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150 Jahre Ernst August-Stollen in Gittelde

150 Jahre Ernst August-Stollen

Gittelde (kip) 1864 wurde der Bau des Ernst-August-Stollens nach 13 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Die Bauarbeiten wurden am 21. Juli 1851 begonnen. Es war eine große markscheiderische Leistung des Markscheiders Borchers. Vom Mundloch in Gittelde bis zu den Schächten im Rosenhöfer Bergbaurevier (Clausthal-Zellerfeld) hat der Ernst-August-Stollen eine Gesamtlänge von 11.819 Lachter oder rund 22, 5 Kilometer. Am 5. August 1864 wurde der Ernst-August-Stollen offiziell mit einem großen Fest in Gittelde eingeweiht. Es haben mehr als 8000 Personen in einem riesigen Festzelt dieses besondere und für den Bergbau so bedeutende Ereignis in Gittelde gefeiert. Seit Sommer 2010 ist dieser Stollen Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbe "Oberharzer Wasserregal". Zu diesem Weltkulturerbe zählen u.a. das Bergwerk Rammelsberg, die Altstadt Goslar, das Zisterzienser Kloster Walkenried, das HöhlenErlebniszentrum Iberger Tropfsteinhöhle bei Bad Grund und das Bergbaumuseum "Schacht Knesebeck" in Bad Grund.
Im Rahmen eines Kolloquium am 21. und 22. Juni 2014 soll an die Bedeutung dieses für den damaligen Bergbau so bedeutsamen Bauwerks erinnert werden.

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