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Der Kräutergarten der Benediktiner

An der Ostseite der ehemaligen Benediktinerabtei Gengenbach befindet sich ein kleiner Kräutergarten. Er wurde in den 90-iger Jahren des vorigen Jahrhunderts angelegt und 2003 neu gestaltet. Der Garten bietet nicht nur Kräuter, er ist auch ein Ort der Stille und Einkehr. Gepflegt wird er von den Mitgliedern des Freundeskreises Kräutergarten.
In dieser Stille wachsen dann aber auch einige Besonderheiten. Wenn ich mich nicht ganz versehen habe, habe ich dort auch ein Feigenbäumchen entdeckt. Das würde mich bei dem hier herrschenden Klima nicht wundern.

Eine besondere Überraschung bietet auch der Landgasthof Rebstock in Gengenbach Ortsteil Fußbach. Gleich neben dem Eingang steht ein Rosmarin, der so groß ist, wie ich selbst bin, nur dass ich schlanker bin. Ich bekomme meinen Rosmarin fast nie über den Winter und hier wächst so etwas einfach am Haus.

Eine weitere Besonderheit sieht man auf den Feldern rund um Gengenbach. Dort baut man Topinambur an. Der daraus gebrannte Schnaps soll so rein sein, dass ihn nicht einmal die Leber sieht. Wenn man diesen Alkohol dann noch mit schwarzen Johannisbeeren ansetzt, kann nur etwas ganz Gesundes heraus kommen.

  • Die gelben Sonnenblumen auf dem Feld sind Topinambur
  • hochgeladen von Jürgen Schindler
  • Bild 17 / 17

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3 Kommentare

Dort hat es bestimmt herrlich geduftet. Frische Kräuter sind super lecker. ; )

Mir hat es besonders Rosmarien angetan. Da duftet dann die ganze Hand, wenn man den anfasst.

Ein schöner Spaziergang in einem wunderbaren Kräutergarten.

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