Heimatbund Frielingen besucht die Lindener Butjer

Die Frielinger Heimatfreunde am Denkmal des Lindener Butjer
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Frielingen. Da staunte der Busfahrer am Sonntagmorgen nicht schlecht, als sich 25 Frielinger Heimatbundfreunde mit dem Linienbus auf den Weg nach Hannover machten, um den Stadtteil Linden zu erkunden.
Am Freizeitheim Linden wurde die Gruppe von Egon Kuhn, einem echten Lindener Urgestein, zu einem Stadtspaziergang empfangen.
Auf der sogenannten Butjer Route durch Linden konnte die Gruppe gut nachvollziehen, dass das einst „größte Dorf Preußens“ zu einem Schmelztiegel der Kulturen geworden ist.
In den engen Hinterhöfen der Kochstraße klärte der Stadtführer die Heimatfreunde über die Lebensverhältnisse der Arbeiterfamilien um die Jahrhundertwende auf.
Besonders beeindruckt war die Gruppe vom Lichtenbergplatz, der zu den schönsten Ecken Lindens zählt. Ein besonderer Hingucker war das erst vor kurzem in intensivem Gelb mit starkem Blau gestrichene Haus in der Minister-Stüve-Straße, über das in der Presse kürzlich berichtet wurde. Die Frielinger waren überwiegend der Meinung, dass die Lindener Häuser durchaus noch mehr Farbe vertragen können.
Nach einer Kaffeepause beim Hannoverschen-Tortenkönig machte sich die Gruppe mit Bahn und Bus auf den Rückweg nach Frielingen.

Bürgerreporter:in:

Heinz-Fred Schenk aus Garbsen

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