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Verdiente Niederlage in Resse

  • Martin Swiecki's kraftvoller Antritt vor dem Anschlußtreffer
  • hochgeladen von Oliver Heckmann

Nach einer, wenig überzeugenen Leistung, musste der MTV Meyenfeld in Resse eine verdiente 1:4 – Niederlage hinnehmen.
Mit gleich 5 Spielern aus den anderen Meyenfelder Mannschaften, musste Trainer Dirk Potthast sein Team ergänzen. Dennoch merkte man Anfangs nichts davon. Obwohl der SV Resse sehr druckvoll begann, konnten sie das Meyenfelder Tor nicht zwingend gefährden. Im Gegenteil: in der 13. Minute wäre der MTV, nach Vorlage von Martin Swiecki, durch einen Torschuß von Gerwin Berg beinahe in Führung gegangen. Von da an, ging das Spiel nur noch in eine Richtung, Richtung Meyenfelder Tor. In der 33. Minute, viel nach einer Ecke das 0:1, 5 Minuten später mit einem Kopfball aus 5 Metern, das 0:2.
Nach der Pause konnte der MTV den Druck erhöhen. In der 48. Minute konnte der Resser Torwart, mehre Versuche den Ball festzuhalten , nicht nutzen und Marvin Wardas konnte den Ball zum 1:2 über die Linie drücken. In der Folge erhöhte der MTV nochmals den Druck auf den SV Resse. Doch das Fußballglück war heute auf Seiten des SV Resse. Nach einem Freistoß aus 40m, wusste keiner der Meyenfelder Abwehrspieler, was er machen sollte, so dass sich der Ball, unhaltbar für Torwart Christoph Justeschen, ins Tor senkte. Nun war die Moral der Meyenfelder gebrochen. Durch einen sehenswerten Freistoß von Spielertrainer Michael Schütz, zum 4:1, besiegelte der SV Resse, die Meyenfelder Niederlage.
Der MTV belegt nun Platz 9 der Tabelle und reist am nächsten Sonntag, zum letzten Spiel des Jahres, zum SV Dedensen II.

  • Martin Swiecki's kraftvoller Antritt vor dem Anschlußtreffer
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  • Der Spielertrainer des SV Resse: Michael Schütz
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  • Ein Angriff des MTV wird erfolgreich abgewehrt
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4 Kommentare

Drücken wir die Daumen für die weiteren Spiele

Toller Bericht und super Bilder, danke Herr Heckmann.
Am Sonntag spielt Resse in Frielingen, die weiblichen Fans suchen noch lautstarke Unterstützung!

Hallo Frau Tschentscher, ich nehme mal an, dass Sie die nette Frau sind, die mich am Samstag angesprochen hat. Ich wünsche Ihnen und Ihren sympatischen Fußballern viel Glück in Frielingen.

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