Garbsener SC im Pech

Das war nicht das Wochenende der GSC-Leichtathleten. Bei den Norddeutschen Meisterschaften klebte das Pech an den Spikes. Es begann mit einem „Salto Nullo“ von Sebastian Rebischke im Dreisprung der männlichen Jugend U 20. Gut schlug sich Kevin Haug (M 15) in 100 m-Vorlauf. Leider konnte er im Zwischenlauf die 12,24 s nicht wiederholen, sonst hätte er sich für den Endlauf qualifiziert, so reichte es zu Rang 10.
Die Staffel der Startgemeinschaft mit den GSCern Jasper Trampler, Sebastian Rebischke und Kevin Haug kam auf Platz 5 ins Ziel, doch der erste Wechsel war überlaufen, die Mannschaft wurde disqualifiziert.
Der zweite Tag begann besser, in ihrem ersten Rennen über die höheren U 20-Hürden erreichte Susanne Kühn, noch in der W U 18 Altersklasse, die sechstschnellste Vorlaufzeit und qualifizierte sich damit für das Finale. Nicht zufrieden war sie mit ihrer Weitsprungleistung, der fünfte Platz in der älteren U 20 Klasse war aber in Ordnung. Die gleiche Platzierung erreichte sie dann im Endlauf über 80 m Hürden. Das Pech nahm aber kein Ende: nach zwei ungültigen Versuchen im Weitsprung traf Sebastian Rebischke das Brett optimal, landete dann aber mit schmerzverzerrtem Gesicht in der Grube, die alte Oberschenkelverletzung war wieder aufgebrochen – statt Endkampf ein kühlender Druckverband.
Der Abschluss war dann wieder versöhnlicher. Kevin Haug erreichte im Dreisprung mit 10,99 m eine neue Bestleistung und damit ebenfalls Rang 5.

Bürgerreporter:in:

Reiner Dismer aus Garbsen

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