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Nein zum Handel mit Wühltischwelpen- Demo in Dorsten war ein voller Erfolg

Nein zum Handel mit Wühltischwelpen-
Demo in Dorsten war ein voller Erfolg

Knapp 200 Tierfreunde haben sich bei hochsommerlichen Temperaturen am Samstag zur Demonstration gegen den unseriösen Welpenhandel in Dorsten-Altendorf eingefunden. Mit Plakaten und Transparenten zog der Zug der Demonstranten von Altendorf friedlich zur Welpenstube Winkel. Auch die Presse interressiert sich seit Beginn der Kampagne "Wühltischwelpen - nein Danke!" im November letzten Jahres sehr für die Aktion von TASSO, ETN und bmt. "Die Demonstration war erst der Anfang. Wir lassen jetzt nicht locker. Die Öffentlichkeit muss erfahren, was wirklich passiert und wie man unseriöse Händler erkennt", so Philip Mccreight, Leiter von TASSO auf der Demonstration. Ziel der drei Tierschutzorganisationen wird sein, den Handel mit Welpen gesetzlich verbieten zu lassen. Davon sind selbstverständlich seriöse Züchter und Tierheim ausgeschlossen. "Wir sind drei große Organisationen und vertreten insgesamt knapp drei Millionen Tierfreunde. An dieser starken Interessensgruppe werden auch die Politiker nicht vorbeikommen", so McCreight weiter.

http://www.tasso.net/Service/Mitteilung-an-TASSO/K...

http://www.tasso.net/Tierschutz/Wuhltischwelpen/Pr...
Mehr zur Demo in Dorsten und zur Bilderstrecke finden Sie hier.

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40 Kommentare

nu, zum Beispiel ausgesetzte oder "wild" lebende Haustiere.
Oder ich hab mal einen Jungspatz grossgepflegt, und drei Tauben gesundgepflegt, hätte man die deiner Meinung nach dem Schicksal überlassen sollen?
Ausserdem ist die Haltung von Haustieren schon so alt, solange es den Tieren gut dabei geht, verstehe ich keine Kritik.

> "Oder ich hab mal einen Jungspatz grossgepflegt, und drei Tauben gesundgepflegt, hätte man die deiner Meinung nach dem Schicksal überlassen sollen?"

Davon hat keiner gesprochen, sondern von Nutztierhaltung (zu der die Haustierhaltung gehört).

> "Ausserdem ist die Haltung von Haustieren schon so alt, solange es den Tieren gut dabei geht, verstehe ich keine Kritik"

Nur, weil etwas schon lange gemacht wird, ist es ja nicht automatisch positiv.

Und ob es den Tieren gut geht, darf bestritten und diskutiert werden.
Zumindest wird ihnen die Freiheit geraubt und ein normales, natürliches Leben ist kaum möglich (höchstens ansatzweise, was man dann artgerecht nennt).
An manchen Tieren manipuliert der Mensch auch herum, um sich die Haltung zu erleichtern oder das Tier aufzuhübschen (Ohren beschneiden, Kastrieren, Zuchtversuche bis hin zu Qualzuchten, usw.).

Ausserdem nutze ich selbst Tiere allein schon zum Überleben (ich futtere sie) und dabei geht es den meisten sicher nicht besonders gut. Deshalb verurteile ich auch keinen Nutztierhalter - egal ob der Katzen, Hühner, Schweine oder Goldfische hält - aber verschließe mich auch nicht den Fakten und weise darauf hin. Und wenn der Halter sich den Fakten auch stellt und zugibt, was er da macht, ist alles ok - und es ist sein Bier, über sein Handeln als Halter nachzudenken.
Widerspruch gibt es von mir nur, wenn die Fakten verleugnet oder gar Märchen erzählt werden und Kritik gibt es bei Heuchelei.

Naja, die Tauben waren Brieftauben,z.Bsp.,die erschöpft waren.
Es gab nach dem Aufpäppeln 2 Möglichkeiten,
1. sie in Gefangenschaft zu behalten
2. sie freizulassen,
da Brieftaubenzüchter Tauben, die eine gewisse Rückflugzeit nicht eingehalten haben,eleminieren.

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