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Dioxin in Eiern - Strichcodetabelle der Verbraucherzentrale Hamburg erneut aktualisiert

  • Stand 05.01.2011 -Verbraucherzentrale Hamburg-
  • Foto: Verbraucherzentrale Hamburg
  • hochgeladen von Markus Wiese

Die Tabelle mit den Codes der Eier, die mit Dioxin-Belastungen über dem Grenzwert liegen, wurde von der Verbraucherzentrale Hamburg erneut aktualisiert und hat nun den Stand vom 05.01.2011.
Die Liste wird ständig aktualisiert, deshalb empfehle ich unter dem nachfolgenden Link öfters einmal nachzusehen: http://www.vzhh.de/ernaehrung/101761/dioxinskandal...

Die aus den Codes ersichtlichen Betriebe bleiben gesperrt, bis die Dioxinwerte für die produzierten Eier unter den erlaubten Grenzwert fallen. Verbraucher, die Eier mit diesen Eiercodes zu Hause lagern, sollten auf den Verzehr verzichten und diese zum Einzelhändler zurückbringen.

Viele besorgte Verbraucher haben sich bei der Verbraucherzentrale gemeldet und wollen wissen, ob sie ihre zu Hause gelagerten Eier essen können. Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert daher die Behörden der anderen betroffenen Bundesländer auf, dem Beispiel des Verbraucherschutzministeriums Nordrhein-Westfalen zu folgen und für Transparenz für Verbraucher zu sorgen.

Neben Legehennenbetrieben haben auch Erzeuger von Schweine- und Putenfleisch dioxinbelastete Futtermittel erhalten. Ergebnisse zur Dioxinbelastung der Fleischproben sind bisher noch nicht bekannt.

Der Verein für kontrollierte alternative Tier­haltungs­formen e.V. (KAT) veröffentlicht auch Eiercodes von Betrieben, bei denen die Untersuchungensergebnisse für Dioxin unterhalb des Grenzwertes liegen (http://www.vzhh.de/ernaehrung/101771/link.aspx).

(Quelle: Mit freundlicher Genehmigung der Verbraucherzentrale Hamburg, www.vzhh.de)

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