Versammlung zu SUEDLINK am 24.11.16, um 19:00 Uhr, bei Bullerdieck, in Frielingen
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
im Namen der Garbsener Bürgerinitiativen gegen SUEDLINK lade ich Sie herzlich zu einer Bürgerversammlung, am 24. November 2016, um 19:00 Uhr, nach Frielingen, in den Saal des Hotels Bullerdieck, Bgm.-Wehrmann-Straße 21, ein.
Eingeladen wurden:
Caren Marks, MdB
Dr. Hendrik Hoppenstedt. MdB
Editha Lorberg, MdL Niedersachsen
Dr. Stefan Birkner, MdL Niedersachsen
Ihre Teilnahme zugesagt haben:
Vertreter der Region Hannover,
Dr. Christian Grahl, Bürgermeister der Stadt Garbsen,
Vertreter der Stadtverwaltung Garbsen,
Waldemar Wachtel vom NABU, Region Hannover
sowie Vertreter vom Landvolk.
Voraussichtlich wird ein
Vertreter von der TenneT GmbH
das Eingangsreferat mit dem Arbeitstitel:
"Betroffenheit der Stadt Garbsen durch die neuen Trassenvorschläge ALT_057 und ALT_058 (wie z.B. Raumwiderstände)"
halten.
Wir wollen den Fragen und Meinungen der Garbsener Bürger sowie der Garbsener Bürgerinitiativen einen breiten Raum geben.
Unter anderem wird die Garbsener Bürger sicherlich (auch) die Meinung der Politiker aus Region, Land und Bund zu der von TenneT vorgeschlagenen
Trassenvariante (ALT_053)
interessieren, die östlich von Hannover entlang führen soll.
Wir freuen uns auf gute Gespräche mit Ihnen und den Garbsener Bürgern.
In der Region für die Region, ist ein plausibles Argument. Allerdings sollte man den Faktor der Wirtschaftlichkeit dabei nicht vergessen.
Windräder benötigen viel Wind um einen guten Wirkungsgrad zu erzielen. Hier können Ortschaften in hügeligem Gelände nicht mit den Windparks im Meer konkurrieren.
Es gibt auch viele regionale Bürgerinitiativen die gegen Windräder in ihrer Nähe protestieren. Der Grund dafür ist der von den Rotorflügeln erzeugte Infaraschall (16-20Hz).
Die Frequenz dieses Infraschalles liegt in einem Bereich der das Gehirn schädigen kann. Aus medizinischer Sicht ist die Begründung nachvollziehbar.
Lokale Sonnenparks sind in Gegenden sinnvoll wo die Sonnenscheindauer hoch ist und die Einstrahlung der Sonne nicht von Wäldern, Gebäuden oder Berge behindert wird.
In unseren Breiten kann man tagsüber mit einer Ausbeute von ca. 500 Watt pro Quadratmeter rechnen.
Es gibt noch viele Punkte die man bei der Auswahl berücksichtigen muss, aber das würde den Rahmen eines Kommentares sprengen.
Viele Grüße und viel Erfolg
Joachim