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sms - sozial macht stark beim NABU Garbsen

  • Sebastian (li) und Mertcan (re) erhalten viel Lob für ihre Hilfe von Dagmar Strube (Mitte) für ihr 40stündiges sms-Projekt beim NABU Garbsen
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Inzwischen ist es schon ein Tradition, dass der NABU Garbsen das soziale Projekt der städtischen Freiwilligen-Agentur und der Georg-Elser-Hauptschule unterstützt.

In diesem Jahr konnte der NABU Garbsen zwei Plätze für den aktiven Naturschutz mit Schwerpunkt "Fledermausschutz" anbieten. Sebastian und Mertcan meldeten sich bei mir für das 40stündige Projekt an. Der Start der Aktion begann im tiefsten Winter und ist nun im Juni fast abgeschlossen.

Beiden Schülern kann ich als Projektpartnerin des NABU nur das allergrößte Lob für ihren großen Einsatz, ihre Hilfsbereitschaft, Umsichtigkeit mit dem Artenschutz und nicht zuletzt ihre Höflichkeit mir gegenüber aussprechen. Wir hatten viel Spaß und haben sehr gute Maßnahmen für den Artenschutz umsetzen können. Die Jungen dürfen mit Recht stolz auf ihre Leistungen sein.

In dieser Woche findet nun die Abschlussveranstaltung für das diesjährige Projekt statt. Neben dem Bürgermeister der Stadt Garbsen werden auch die Schuldezernentin und die Freiwilligen-Agentur sowie die betreuenden Organisationen anwesend sein.

Mit einer kleinen Präsentation werden Sebastian und Mertcan ihre Zeit beim NABU Garbsen vorstellen.

Ich danke Mertcan und Sebastian und würde mich sehr freuen, wenn wir auch in Zukunft gemeinsam etwas für den Naturschutz schaffen können.

  • Sebastian (li) und Mertcan (re) erhalten viel Lob für ihre Hilfe von Dagmar Strube (Mitte) für ihr 40stündiges sms-Projekt beim NABU Garbsen
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  • Die Schüler mischen energiereiches Vogelfutter selber an und helfen mir bei der Vorbereitung von vielen Schüleraktionen zu diesem Thema - Klasse!
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  • Das selbstgemachte Futter wird schnell weggefressen. Die Schüler betreuen mit mir zwei Futterstellen.
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  • Wir besorgen Material für den Fledermausschutz. Sebastian packt kräftig zu.
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  • Da viel Schnee lag, nutzten wir einen Schlitten, um die schweren Steine zu transportieren. Danke Mertcan!
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  • Fledermäuse brauchen Freunde und finden sie. Mertcan und Sebastian helfen mit beim Kartieren. Sie schreiben meine Messungen auf.
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  • Sie notieren für das Winterquartier am Berenbosteler See: 1 Wasserfledermaus im festen Winterschlaf.
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  • Auch Kammmolche sind in dem gleichen Quartier zu zählen. Die Tiere sind sehr selten.
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  • Ich erkläre den Jungs woran sie einen männlichen Kammmolch erkennen können - am Milchstreifen am Schwanz
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  • Kartieren heißt: vorsichtiges Suchen nach Fledermäusen. Die beiden Jungs verhalten sich vorbildlich. DANKE!
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  • Am Ende des Winters werden hilfsbedürftige sehr geschwächte Fledermäuse gefunden: Hier eine Zwergfledermaus. Die Jungs dürfen bei der Versorgung zuschauen und meine Ansagen für mich notieren. Das ist eine große Hilfe. Die meisten Fledermäuse konnte ich Retten.
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  • Endlich kommt langsam der Fühling. Das ist die Zeit der Krötenschutzzäune. Auch hierbei helfen die Jungs am Wochenende.
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  • Sie bergen mit mir zusammen die Amphibien.
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  • Sebastian und Mertcan beobachten die Lurche im Eimer.
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  • Nachdem die Tiere sicher über die Straße getragen wurden, werden sie am Laichgewässer wieder ausgesetzt.
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  • Auch ein Erdkrötenpaar war an diesem Morgen dabei.
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  • Seltene Knoblauchkröten wurden gerettet.
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  • Nach dem Ende der Winterschlafzeit der Fledermäuse werden die Winterquartiere gewartet und verbessert. Sebastian und Mertcan helfen gerne mit.
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  • In diesem Röhrenquartier hatte leider ein Waschbär sein Unwesen getrieben. Seine Trittsiegel verraten ihn. Die Jungen helfen mir, dafür zu sorgen, dass der Waschbär im nächsten Winter hier keine Fledermäuse fressen kann. Das erreichen wir, indem wir den Zugang verkleinern, so dass nur noch die Fledermäuse hereinkommen können aber kein Waschbär.
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  • Immer wieder gibt es etwas zu Werkeln. Hier werden Spaltenkästen imprägniert und beschriftet.
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  • Fertigstellung von Spaltenkästen
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  • Viel Spaß hatten die Schüler bei Fledermaus-Exkursionen mit Schulklassen. Die beiden assistierten uns hervorragend.
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  • Fledi-Fledermaus ist immer ein Highlight dabei.
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  • Sebastian reicht mir die Fledermaus-Detektoren für die Besucher.
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  • Über unseren Köpfen jagen Zwergfledermäuse. Die Hauptschüler beobachten mit und helfen den Kindern mit den Geräten. Einfach spitze!
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  • Mitten im Wald wird eine Baustelle eingerichtet, damit ein Winterquartier optimiert werden kann. Viel Werkzeug muss geholt und aufgebaut werden.
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  • Wasser muss abgepumpt werden.
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  • Die fertig vorbereiteten Fledermausbetten werden zum Quartier getragen.
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  • Vorsichtig wird ein Stein in das Quartier gereicht.
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  • Mertcan reicht dem Fledermausschützer die helfende Hand.
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7 Kommentare

Äusserst lobenswerter Einsatz,klasse !!!
lg Gaby

Danke Gaby, werd es den Jungen beim nächsten Mal sagen.
LG Dagmar

Gerne,liebe Dagmar,ein dickes Lob haben die sich redlich verdient !
lg Gaby

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