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Kaiserstuhl - heißer vulkantopf im Rheintal

Entstanden aus einem vulkan bietet der Kaiserstuhl eine einmalige klimatische "sonderzone" in Deutschland. Nicht umsonst ist er eines der wichtigsten weinanbaugebiete, sind doch die vulkanischen böden und der sonnenschein hervorragende voraussetzungen für hervorragende weine.

Zum glück haben die menschen des Kaiserstuhls seit einigen jahren erkannt, dass die verschandelung ihres lebensraumes durch immer größere flächen für den weinbau, die sogen. terrassenbildung, nicht sehr sinnvoll gewesen ist. Murenabgänge - erdrutsche - vor allem nach regenfällen sind inzwischen eingedämmt, auch wenn der anblick der immer noch deutlich erkennbaren anbauterrassen einen touristen nicht gerade begeistern. Auffallend ist eine veränderung in der behandlung der böden. Während früher, vor allem in den expansionsjahren der 70er, der boden zwischen den weinstöcken sehr "sauber" gehalten worden ist, pflegt man heute doch eher die grünpflanzung, um der erosion einhalt zu gebieten, aber auch als natürliche düngung zu nutzen. Die erkenntnisse ökologischen wirtschaftens scheinen sich langsam durchzusetzen.

  • auf einer wanderung durch einen der bergwälder
  • hochgeladen von Hans-Werner Blume
  • Bild 2 / 5

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5 Kommentare

Ein schöner Ausflug.

Interssant die Landschaft, auch aus eigenem Erleben.

Dumm und gefährlich die wirtschaftliche Gier der Nutzung.

Problematisch der SAchverstand der selbsternannten Naturschützer.

austrianer

Vergeßt mir nicht den Tuniberg gleich nebenan. Dort läßt sich wunderbar spazieren gehen und zum Kaiserstuhl sehen.

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