Emmi

Lecker
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Gestern sah ich SIE das erste Mal (durch das Küchenfenster) in meinem Garten – die Wachholderdrossel. DAS wusste ich natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich war einfach fasziniert von dem schönen Vogel, der sich über meinen Apfel (eigentlich für Paulchen, „meine“ Amsel gedacht) genüsslich hermachte. Immer, wenn ich auch nur in die Nähe des Fensters kam, verschwand sie in den nächstgelegenen Baum. Gestern Abend las ich den Beitrag von Jürgen (http://www.myheimat.de/lehrte/natur/wacholderdross...) und ich erkannte sie sofort wieder! Heute lag ich wieder auf der Lauer – und habe sie „erwischt“. Einen lieben Gruß nach Lehrte von Emmi (so habe ich sie heute „getauft“)…!

Und hier noch ein paar Informationen zur Wachholderdrossel, die ich bis gestern nie zuvor (bewusst) gesehen habe:

Sie ist 22 bis 25 Zentimetern groß und ihr Kopf, Nacken und Bürzel sind hellgrau, der Mantel rotbraun gefärbt. Die Brust und Flanken sind drosseltypisch mit pfeilförmigen schwarzen Flecken übersäht. Die Unterflügel sind weiß. Interessant finde ich auch, dass Weibchen und Männchen gleich aussehen.

Die Wacholderdrossel soll angeblich ausgesprochen ruffreudig sein – ich habe das noch nicht gehört! Und wegen ihres lauten Gesanges wird die Wacholderdrossel im Volksmund auch Schreidrossel genannt. Mal schauen bzw. lauschen, ob ich den noch hören werde!

Bürgerreporter:in:

Petra Pschunder aus Langenhagen

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