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Die Story von der dritten Brut unseres Amselpaars im selben Nest,

vom 30.6.-26.7. 2015 mit der Kamera begleitet.
Zunächst zur ungewöhnlichen Geschichte des Nests. Zur ersten Brutphase wurde es im Regal auf einem mit Holz gefüllten Korb unter der Überdachung am rückwärtigen Ausgang unserer Garage gebaut. Dieses Holz war aber schon für das nächste Kaminfeuer vorgesehen, so dass ich das Nest auf einen Stapel mit frisch gespaltenem Holz umsetzte. Der neue Brutort wurde angenommen, und von hier aus konnten zwei Amselgenerationen den "Flug ins Leben" starten.
Doch damit nicht genug, nur wenige Meter von der erste Brutstätte entfernt, erfolgte dann der nächste Nestbauversuch. Die zusammengetragenen Ästchen wurden eilig auf einen Balken gelegt, und es erschien mir, dass die Amseldame es sehr eilig mit dem Brüten hatte. Also legte ich das erste alte Nest an den neu ausgewählten Platz, und nach wenigen Stunden war es schon wieder bezogen.
Vier Wochen vergingen danach vom Bezug des Nestes bis zum Verlassen durch die Jungvögel.
Ich bitte alle Leser die manchmal weniger gute Qualität der Aufnahmen zu entschuldigen. Die Fotos sind von einer Leiter in drei Meter Höhe und zum Teil mit Hilfe eines Spiegels entstanden. Außerdem mußte auf die Altvögel Rücksicht genommen werden, um sie nicht zu stören.
Leider stürzte der größte Jungvogel aus dem Nest . Ich hatte ihn dann noch einmal zurückgesetzt, doch am nächsten Tag lag er tot am Boden. Cést la vie!

  • Ich sing ein Lied für Dich...
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  • Ich brüt´ und schwitz´für Dich...
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  • Komm´und erlöse mich...
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  • Das tu´ich doch sogleich für Dich...
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  • Nun fotografiert "Der" mich, dann beweg´ich mich mal nicht!
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  • Diese FÜNF sind für Dich und Mich...
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  • Und Federn haben sie auch noch nicht...
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  • Mit vollem Schnabel spricht man nicht...
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  • Fünf Schnäbel strecken sich zum Licht...
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  • Bin ich der Größte oder nicht...
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  • Sie bedrängen mich...
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  • Noch ist das Nest voll...
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  • Jetzt sind es nur noch Drei...
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  • Noch zwei... und dann war es ganz schnell vorbei!
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