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Die Blüte der "Großen Schneeglöckchen"...

hierzulande Märzenbecher genannt, ist bereits in vollem Gange. Auf Grund der wenig winterlichen Temperaturen beschließen wir bereits Ende Februar 2014, bei Sonnenschein uns plus 10 Grad Celsius, unseren alljährlichen Ausflug zum Schweineberg im Hamelner Forst zu starten. Ein fast leerer Parkplatz erwartet uns an der Holtensener Warte. Sind wir etwa zu früh unterwegs? Rasch steigen wir den für die Forstwirtschft angelegten breiten Weg bis zum schmalen Stieg zum Kamm auf. Zwischen dem Laub des Vorjahrs entdecken wir die ersten Stengel mit weißen Glöckchen. Die Anzahl der Pflanzen nimmt zu und rasch werden die von Sonnenstrahlen erhellten Teppiche von Märzenbechern unter den noch kahlen Buchen sichtbar. Wir freuen uns über den üppigen Wuchs und das scheinen auch Kinder zu tun, die uns fröhlich ,mit lautem Hallo und freundlichem Morgengruß auf dem Plateau des Schweineberg begrüßen. Eine Lehrerin mit Erst-und Zweitklässlern der örtlichen Grundschule hat den Tag genutzt, den Kindern das unter Naturschutz stehende Amaryllisgewächs anschaulich vor Ort zu erklären. Auf dem Rundweg entdecken wir immer mehr und uns bislang verborgene Kolonien mit Märzenbechern am südöstlichen Teil der Anhöhe.

  • "Märzenbecherteppich"
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  • Wir dürfen nicht gepfückt werden!
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  • Kleine "kolonien" breiten sich aus.
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  • Zur schönsten Blütezeit
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  • Große Fläche mit unzähligen Blüten! Betreten nicht erlaubt!
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  • Auf dem Bauch im warmen Laub gelegen!
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  • Die Glockenöffnung ist stets nach unten geneigt.
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  • Der Kampf mit dem alten Laub!
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  • Weiteres Grün drängt durch das Laub.
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  • Windbruch ..... gefällt!
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  • Hochsitz im "kleinen Garten"!
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  • Rotbuche: 224 Jahre alt, ca. 40 m hoch ,ca. 1m Durchmesser
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  • Am Fuße eines begrünten Baumstumpfs.
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  • Blick vom Schweineberg auf Holtensen
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  • Blick auf Unsen (rechts im Tal)
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  • Höhenzug "Der Süntel" mit Ortschaft Welliehausen
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  • Schönwetterwolken ziehen auf
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