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Das Hochwasser der Leine...

hatte uns gestern bei "Aprilwetter" in den Marienwerder Forst gelockt. Start unserer Wanderung war die ehemalige Klosterschänke am Friedhof. Von dort aus steuerten wir den auf einer kleinen Anhöhe stehende Hexenturm an. Ein Schild am Wegesrand verwies auf einen vermuteten Standort eines freimaurerischen Tempels, ein weiteres auf Gedenkurnen , die in vielen Englischen Gärten zu finden sind. Sie sollen an verstorbene Persönlichkeiten erinnern, aber auch an Tod und Vergänglichkeit. Weiter ging es zur Hochwasser führenden Leine , vorbei am Marienwerder Kloster und durch den Hinüberschen Garten zurück zum Ausgangspunkt.

  • Überschwemmte Leinewiesen
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  • Anstieg zum Hexenturm
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  • Blick vom Hexenturm auf das Leinehochwasser
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  • Hexenturm bei blauem Himmel
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  • Klosterkirche Marienwerder mit historischem Friedhof
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  • Jobst Anton von Hinüber, Amtmann des Klosters Marienwerder (Bitte Lupe benutzen)
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  • Hinüberscher Garten mit "Grundwassersee"
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  • Hinüberscher Garten
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  • Blick in den Hinüberschen Garten
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  • Christrosen am Wegesrand
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4 Kommentare

Uwe, Du hast m. E. deutlich gemacht, wie wichtig es ist, außerorts Ausweichflächen für Hochwasser zu haben!
Gruß Heinz

Danke für die schönen Bilder und den interessanten Beitrag, Uwe! :-)
LG, Margit

Danke für eure Kommentare! Das Hochwasser hält sich noch in Grenzen. Zahlreiche Wiesen stehen bereits unter Wasser, aber wir haben hier schon viel höhere Wasserstände erlebt. Im Harz sind die Talsperren noch nicht gefüllt und auch das Rückhaltebecken in Salzderhelden kann noch Wasser aufnehmen. LGU

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