Javaneraffen
- hochgeladen von Gaby Floer
Javaneraffen
Indonesien exportierte in den letzten 10 Jahren über 33.000 Javaneraffen - die meisten von ihnen wurden Opfer grausamer Tierversuche. Angeblich sollen sie aus „Zuchtfarmen“ stammen, doch die können den dramatisch wachsenden Bedarf für Tierversuche offensichtlich nicht decken. Erst kürzlich tauchten Beweise auf, dass eine Vielzahl der Affen direkt der Wildnis entnommen wurde. Pro Wildlife kämpft im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) für eine strengere Überwachung des Handels. Protestieren Sie bei der indonesischen Botschaft gegen den grausamen Fang der Javaneraffen!
>> Protestieren Sie jetzt!
https://www.prowildlife.de/Protestaktion
> "Glaubst Du-nur "gute" Ergebnisse werden veröffentlicht,und etliche Ergebnisse sind eh nicht auf Menschen übertragbar."
Ich weiß selbst, dass nicht alle Ergebnisse übertragbar sind oder korrekte Aussagen darstellen - und dass man vorsichtig sein muss.
> "Wildfänge sind billiger,da Aufzuchkosten entfallen"
Das ist ja auch ok, solange es nicht die Ergebnisse verfälscht.
> "und wozu braucht die Menschheit zB neue Kosmetika?! Der Markt ist voll-es lebe der Kommerz !"
Naja, wozu brauchen wir überhaupt irgendwas? Überall steckt irgendwas drin - und da sind mir eben geprüfte Sachen lieber als ungeprüfte - und meine Lieben sind mir wichtiger als Viecher.
> "Zig fehlgeschlagene Versuche finden in geheimen Minilaboren statt-nur wenns ein "gutes" Ergebnis gibt,wirds offiziell nochmal wiederholt- man weiß ja dann,woraufs dabei ankommt."
Und? Ergebnis ist Ergebnis.
Wie gesagt:
Quälereien müssen minimiert werden.
Unnötige Versuche sind zu unterlassen.
Aber:
Meine Lieben sind mir wichtiger als Tiere.
Konzerne geben kein Geld für unnötige Versuche aus, sondern machen eher noch zu wenig und nur das, was vorgeschrieben ist. Ginge es nach den Konzernen, würden sie gar keine Tierversuche machen und den Konsumenten als Versuchskaninchen haben.