Angst im Nacken-unser bedrohtes Paradies !

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Im Oktober werden es 3 Jahre,als wir unseren ersten Garten - den man da wirklich nicht als Garten bezeichnen konnte übernahmen. Im darauffolgendem Jahr schufteten wir darin, um es von Brombeeren,anderen Gewächsen und Unrat zu befreien und eine gewisse Ordnung zu schaffen.
Zur Info dazu : Wir haben kein Auto,Toto arbeitet Vollzeit im Schichtdienst,und ich bin Körperbehindert & krank...von der Whg zum Garten sind wir mit Bus & Bahn 1 Std. unterwegs- es war wirklich nicht leicht....aber wir hatten-und haben-ein gemeinsames Ziel-mit unseren Tieren naturnah die wenige Freizeit zu verbringen.
Vor wenigen Monaten kam der Nachbarsgarten dazu,ein großes Beet soll für reichlich Kartoffeln und Gemüseanbau entstehen,mehr Platz für uns alle-es könnte alles so toll sein !
Nicht zu vergessen die 3 Wasserstellen,besonders mein Teich,die den einheimischen Amphibien und vielen anderen Tieren Lebensraum bieten,Molche.Frösche,Erdkröten und sogar Schlangen fühlen sich hier wohl,viele Vogelarten leben hier-etliche Fotobeiträge von mir belegen das !
Gerade gestern knipste ich die Kohlmeisen,die den Nistkasten neben der Terrasse
beziehen...
Und nun das !!

http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/wege...

Uns allen hängt die Angst im Nacken !!!
Wie wehrlos sind wir ?!
Was ist wahr,warum gibt es keine konkrete Antworten ????

Sind Luxuswohnungen wertvoller als wir und Artenschutz ? ! ?

Wer beschützt uns ?

Bürgerreporter:in:

Gaby Floer aus Garbsen

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