Witz zur Nacht

Eine junge Autofahrerin war etwas zu spät
auf
ihrem Arbeitsweg und fuhr lediglich 10 km/h
zu schnell.
Als sie unter einer Brücke durchfuhr, hatte
sie das Unglück, von einem Polizisten mit
einer
Radarpistole erwischt zu werden. Der
Polizist
winkte sie herüber und mit dem klassischen,
selbstgefälligen Grinsen
– welches wir alle so sehr zu schätzen
wissen-
fragte er sie: „Wohin so schnell,
junges
Fräulein?“
Sie antwortete: „ Zur Arbeit. Ich bin
spät
dran.“
„So, so“, sagte er, „und
was arbeiten Sie?“
„Ich bin Afterstreckerin.“
Antwortete sie.
„Af..Afterstreckerin?“ stotterte
er.
„Und was genau macht eine
Afterstreckerin?“
„Also“, fing sie an,
„zunächst führe ich einen Finger ein,
dann
langsam den zweiten, einen dritten, vierten,
dann die ganze Hand.
Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich
beide Hände rein kriege und dann allmählich
strecke ich, bis ES ungefähr 2 Meter groß
ist“.
Darauf der Polizist: „ Und was zum
Teufel
macht man dann mit einem ca. 2 m großen
Arschloch, bitteschön?“
Höflich antwortet sie: „Man gibt ihm
eine
Radarpistole in die Hand und stellt es unter
eine Brücke“

Verwaltungsstrafe: 95,-- Euro
Gerichtsstrafe: 145,-- Euro
Das Gesicht des Polizisten : UNBEZAHLBAR

Bürgerreporter:in:

Gaby Floer aus Garbsen

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