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Wieder Party beim Schützenverein Osterwald Unterende! - der Samstag!

Am Samstag, 15. Juni war um 14.30 Uhr Antreten im Zelt, die Mitglieder des Schützenvereins Osterwald Unterende wollten ihre Könige und Medaillengewinner ehren und feiern. Bert Freund sprach einleitende Worten, Dennis Lehmann, Frank Weiß und Sigrid Spintge übernahmen die Ehrungen. Zuerst wurden die alten Ehrenträger verabschiedet, die neuen gekürt vom Verein sowie vom Ortsbürgermeister Rolf-Günter Traenapp; die Zeiten der Bad-Jahreskarten sind vorbei, jetzt gab es Kinokarten.
Neben Kindervolkskönigin Eleni Piwonka , Jugend- sowie Jugendvolkskönigin Jule Rittermann, Juniorenkönigin Vanessa Lee Beyer, Volkskönig Ralf Gieselmann und Seniorenkönig Willfried Koch bekam auch Jürgen Runkehl seine Königskette. Dazu wurden noch Ritter, Ritterfräulein und Medaillengewinner geehrt. Außerdem gab es ein Geburtstagsständchen für ChrisWichmann sowie ein „Dreifach Hoch“ für den Garbsener Stadtkönig Andreas Wichmann.
Mit den Klängen des Musikvereins Osterwald, der Absicherung der Feuerwehr Osterwald Unterende sowie einem Trecker für „Fußkranke“ ging es dann vom Schützenplatz zum Volkskönig Ralf Gieselmann. Nach dem Anbringen der Scheibe durch Scheibenannagler Hartmut Kuhlmann , einer Erfrischung und dem Ehrentanz ging es weiter durch den Ort , zum König Jürgen Runkehl.
Wieder kam Hartmut Kuhlmann zum Einsatz, unter den Klängen des Musikvereines wurde die Königsscheibe angebracht. Mit einem hochprozentigem Getränk prüfte er den genauen Sitz der Königscheibe.
Der König beköstigte „seine Untertanen“ mit dem von fleißigen Händen vorbereiteten Imbiss und diversen Kaltgetränken. Nach dem Ehrentanz ging es zurück zum Festplatz, mit Zwischenstop am Denkmal, wo mit einer Blumenschale den Toten beider Weltkriege gedacht wurde

Ab 21.00 Uhr versuchte ein Top DJ das immer zahlreicher werdende Publikum aufzuheizen,
bevor der Partynator Stephan Mangelsdorff gegen 22.45 das Mikrofon übernahm, von Null auf Hundert feierte das Party – Volk.

Gegen 23.00 Uhr traf Menderes ein und wurde dann von der Security hinter die Bühne geführt.
Stephan Mangelsdorff zählte die Zeit bis zum Auftritt herunter, sofort fühlte man sich nach „DSDS“ versetzt, alle Leute im vollem Zelt sangen jede Zeile seiner Lieder mit, die Fans erwiesen sich als absolut textsicher. Eine dreiviertelstunde inclusive mehrerer Zugaben brachten das Partyvolk zum Toben, nach dem Auftritt erfüllte er noch diverse Selfiwünsche und gab Autogramme, danach übernahm Stephan Mangelsdorff wieder das Kommando.
Kurz nach Mitternacht ging Alfred Zucker auf die Bühne, die Stimmung war weiter auf dem Höhepunkt. Bei „Popöchen“ dröhnte der Zuschauerchor durch das Zelt, bei „ Unterende, Unterende“ vibrierte der Zeltboden.
Es wurde bis in den frühen Morgen gefeiert, einige werden beim Nachhauseweg den Sonnenaufgang bewundert haben!

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