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Frühstück bei Tiffany

Frühstück bei Tiffany – wer, sorry, welche Frau, lässt sich von diesem Film nicht verzaubern?! Vorab möchte ich die schlechte Qualität der Fotos entschuldigen.
Gleich im Eingangsbereich (Wilhelm-Busch-Museum) liefen auf einer Leinwand einige Szenen – untermalt mit der Filmmusik, die einfach unter die Haut geht. Jedenfalls mir ging es so und auch der Frau, die neben mir stand. Verzaubert betrachteten wir das New Yorker Partygirl Holly, Audrey Hepburn, wie sie sich in ihrem exzessiven Leben bewegt. Gefrühstückt wird in Abendrobe vor dem Schaufenster des Nobel-Juweliers Tiffany, geschlafen bis zum frühen Nachmittag. Sie ist auf der Suche nach einem reichen und einflussreichen Mann. Für den jungen Schriftsteller Paul ist Holly, die ihn hartnäckig wegen seiner Ähnlichkeit mit ihrem Bruder „Fred“ nennt, zunächst eine Art Studienobjekt. Als er sie jedoch näher kennen lernt, fühlt er sich mehr und mehr zu ihr hingezogen. Auch Holly empfindet viel für Paul, aber sie verfolgt hartnäckig ihr Ziel!
Aber es kommt natürlich alles anders – wie wir wissen. Möchte hier nicht den ganzen Film wiedergeben – aber das Ende sei mir erlaubt:
Paul gelingt es, Holly aus der Haft (ja, bitte erinnern oder nachlesen) freizubekommen. Trotzdem will sie nach Südamerika reisen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Als sie, restlos verunsichert, ihre geliebte Katze aus dem Auto in den Regen jagt, verliert Paul die Fassung. Er führt ihr vor Augen, dass sie in Wirklichkeit nur auf der Flucht vor ihrer Lebensangst ist.
Holly besinnt sich schließlich, findet die Katze im dramatischen Ende wieder und sie und Paul küssen sich im strömenden Regen. Das Lied, das immer wieder mit dem Film in Verbindung gebracht wird („Moon River“), wird in dieser Szene (wie in der ersten auch) als Chorversion gespielt.
Männer, ich weiß, das ist nichts für Euch ;-) Aber ICH werde mir den GANZEN Film demnächst sicher wieder anschauen!

  • Holly im Glück!
  • Foto: img5.allocine.fr
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  • Etuikleid, USA um 1960 (Privatbesitz Hannover)
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  • Bustierkleid USA, 1960er Jahre - Münchener Stadtmuseum
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  • ... ohne Sonnenbrille - eine Schönheit!
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  • Einblendung zwischen den Filmszenen!
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  • Ja, es ist der strömende Regen...
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  • Spätestens jetzt - "schlucke" ich!
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7 Kommentare

ich muss ehrlich zu geben, der film is nich mein ding und ich hab ihn auch noch nie wirklich ganz gesehen. aber dein beitrag hier ist echt super. spitze - tolle bilder hast du dazu veröffentlich. prima. ein lob an dich.

Sanni, schau ihn Dir an! Wie jung bist Du????

Ein Taschentuch reicht für den Film nicht aus
Treffend beschrieben der Filminhalt ... mit offenem Ende

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