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Essen im forum: Mensaumbau in der IGS Garbsen

  • eingangstür: diese gruppen dürfen heute zuerst an die töpfe..
  • hochgeladen von Hans-Werner Blume

Zwei jahrgänge der IGS Garbsen ( hier: 5. und 6. jg, rund 450 schülerInnen ) beim täglichen mittagessen notgedrungen im forum der schule:
Die schulmensa wird seit einigen monaten völlig umgebaut und im frühjahr 2010 zünftig eingeweiht. Bis dahin müssen küchenmitarbeiterinnen und schülerInnen mit ihren lehrkräften ihr mittagessen im feierraum der IGS einnehmen.
Umständlich, eng und herrlich laut ! Aber es scheint zu schmecken !

  • eingangstür: diese gruppen dürfen heute zuerst an die töpfe..
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  • Zwei unterschiedliche essen werden angeboten.
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  • Auch die lehrkräfte essen mit ihren schülerInnen.
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19 Kommentare

> "Nur wie die Umstände kinder- und familienfreundlicher gemacht werden können, ist halt die Frage"

Wolfgang, im Prinzip müsste man nur nach den Ursachen schauen, die dazu geführt haben, dass die Menschen das Familienleben nicht mehr so realisieren können (oder wollen, denn auch das Wollen hat Ursachen).
So brauchen manche das Doppelverdienen, weil die Löhne gering sind.
Andere wollen wieder das Doppelverdienen trotz hoher Einkommen, weil sie glauben, manche materielle Level erreichen zu müssen.
Auch das Rollenverhalten trug dazu bei - und wurden früher nur die Väter belächelt, wenn sie sich um Haushalt und Familie kümmern wollten, werden heutzutage auch schon die Frauen schräg angesehen, wenn die "nur" Hausfrau und Mutter sein wollen.
Usw.

Auch ein "Wem nutzt es?" kann Antworten und Ursachen liefern.
So verdienen manche Anbieter ganz gut an der ganzen Betreuungsgeschichte.
Auch die Arbeitgeber an sich profitieren davon, dass der Staat gegen das notwendige Doppelverdienen (wegen Niedrigstlöhnen) nichts tut, sondern mit der Fremdbetreuung sogar noch forciert.
Und Zugriff schon auf die Kleinsten haben zu können, um sie wunschgemäß zu konditionieren, war bei vielen Mächten, Regimen und Gruppen (ob staatlich oder religiös) schon immer sehr beliebt.
Usw.

Andreas, Du hast das Problem sehr gut analysiert. Besonders Dein letzter Absatz sollte zu denken geben. Deshalb sollte es in einer Gesellschaft möglichst viel Pluralität und Toleranz geben und jedem die Möglichkeit der freien Wahl gelassen werden. Schön wäre es, wenn die freie Schulwahl z. B. oder die Entscheidung, nur Hausfrau und Mutter sein zu wollen, nicht an materiellen Dingen scheitern würden. Auch mehr Halbtags-Arbeitsplätze sowohl für Männer als für Frauen wären ein Signal für mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit.

Da kann ich dir nur zustimmen.

Was die besagte Entscheidung Familie/Fremdbetreuung betrifft, wäre das ganz einfach zu lösen:
Was der Staat jetzt schon den Fremdbetreuungsstätten zahlt (mehrere hundert Euro bis über tausend je Platz) plus der geplanten Übernahme der Gebühren zahlt der Staat ganz einfach direkt an die Eltern und überlässt ihnen die Wahl, ob sie damit die Fremdbetreuung finanziert oder den Unterhalt während man die eigenen Kinder selbst betreut und erzieht.
Bezahlen muss die Staatskasse das ja eh - egal, ob man nun alle in die Fremdbetreuung treibt oder ob dabei mehr Wahlfreiheit im Spiel ist.

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