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Der Maschsee ist schwarz.

Beim kalten, lang anhaltenden Winterwetter fröstelte man. Der kalte Wind machte die gefühlte Kälte doppelt so kalt. Und selbst das Wasser konnte diesem Frost nicht widerstehen. Es bildete zunächst eine Eishaut, die immer dicker wurde und schließlich war die gesamte Oberfläche zugefroren.
Das ist die gefährlichste Zeit für alle, die sich zu früh aufs Eis wagen. Aber es ist auch die Zeit der Erwartung. Hoffentlich bleibt es so kalt und wird dicker, so dass man es auch betreten kann. Und letzte Woche war es so weit. In ganz Deutschland war das Eis tragfähig und somit fürs Publikum freigegeben.
Wenn dann noch ein toller Sonnenschein dazukommt, dann hält es einen nicht mehr zu Hause, dann will man raus aufs Eis.
Und davon haben 150 000! Hannoveraner und Nachbarn am Wochenende Gebrauch gemacht.
Sich mal aufs Glatteis begeben, wen reizt das nicht einmal im Leben?
Und gemäß diesem Motto waren alle, die Schlittschuhe, Schlitten, Joggingschuhe und Moon Boots wieder ausgegraben hatten zum Maschsee gekommen.
Jedenfalls gab es keine kalten Füße. Entweder man flößte sich warmen Glühwein rein, bis er unten angekommen war, oder bewegte sich ganz einfach. Spaß und Stimmung waren angesagt und wenn man sich nur an denen erfreute, die sich im Eiergang übten oder auf ihren Schlittschuhen das Laufen auf dem Eis neu lernen mussten.
Ganz ungefährlich war das nicht immer und unabsichtlich wurde der eine oder andere dann auch schon mal unfreiwillig vom Eis getragen.
Aus der Traum vom Eisvergnügen. Trotzdem, den Spaß war es wohl allemal wert.
Wer weiß, wann es wiederkommt.

  • Laufende Nasen und lange Schatten
  • hochgeladen von Georg Pauldrach
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  • Mit Schlittschuhen-Schlitten und Müttern
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  • Heißes Süppchen, warmes Püppchen
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1 Kommentar

nicht mehr lang.
Schöne Bilder.

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