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Besuch bei den wilden Pferden

  • Sie lassen sich beim Grasen nicht stören aber haben immer alles im Blick.
  • hochgeladen von Peter Stoßmeister

Am Sonntag war ich wieder einmal unterwegs, um die Orchideen in den toten Tälern zu bestaunen. Das eigentliche Erlebnis hatte ich allerdings, als schon die Heimfahrt angetreten werden sollte. So kam mir die Idee, nochmal eine Runde im Wildpferdgehege am Rödel zu drehen, um nach bereits mehreren erfolglosen Versuchen, diese Tiere vor die Linse zu bekommen. An diesem Tag hatte ich das Glück, schon nach wenigen Metern auf eine Herde mit 26 Tieren zu stoßen. So hatte meine Kamera natürlich jede Menge Fotos zu schießen, denn dieser Anblick von so schönen Tieren mußte unbedingt im Bild festgehalten werden. Man hatte fast den Eindruck, diese Tiere waren sich ihrer Rolle als Fotomodel bewusst, denn sie ließen mich bis auf wenige Zentimeter an sich heran und schienen manchmal regelrecht zu posieren. Allerdings verstanden die Stuten keinen Spaß, wenn ich zu nahe an ihre Fohlen wollte, was natürlich auch in Ordnung ist.
Nach etwa einer halben Stunde machte sich die Herde auf den Weg zur Tränke,wohin ich ihr noch ein Stück folgte, weil es auch mein Weg in Richtung Ausgang war. Als ich die Herde dann hinter mir hatte, konnte ich gar nicht anders, als mich noch das eine oder andere Mal umzuschauen.
Ein Anblick, der mich fasziniert hat und ein Erlebnis, das ich jedem Pferdefreund nur empfehlen kann.

  • Sie lassen sich beim Grasen nicht stören aber haben immer alles im Blick.
  • hochgeladen von Peter Stoßmeister
  • Bild 1 / 8
  • Versammlung im Schatten, genau das Richtige bei dieser Hitze.
  • hochgeladen von Peter Stoßmeister
  • Bild 5 / 8

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4 Kommentare

Interessanter Bericht.
Habe mich gerade mal über diese Wildpferderasse informiert; es sind Koniks, Hauspferde die dem ausgerotteten Tarpan noch sehr ähneln. Auf Bild 4 sieht man eine zebraähnliche Fellzeichnung an den Läufen.
LG, Nicole

Es ist ein 40 Hektar umfassendes Areal, welches man durch kleine Einstiegsöffnungen, auf eigene Gefahr, betreten darf. ansonsten ist das Gebiet durch einen Elektrozaun gesichert. Die Tiere leben dort völlig frei und werden nur mit Wasser und Lecksalz versorgt. Alles andere finden sie in Wald und Wiese.
Stimmt,es sind Koniks. Hatte ich wohl vergessen zu erwähnen.

der Bericht mit den wunderbaren Fotos zeigt mir, dass ich auch bald mal auf den Rödel muss.

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