myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Europaweg 11 im Leinebergland

Europaweg 11 (E 11) Niederlande-Harz-Masuren

Da es sich beim E 11 um einen Tieflandweg handelt, der zwar die nördlichen Mittelgebirge berührt, aber nur einmal über 500 Meter ansteigt, kann er ganzjährig in voller Länge begangen werden. In den Niederlanden beginnt der Weg. In Deutschland führt er über Rheine nach Osnabrück und weiter in die Mittelgebirge: zunächst über das schmale Wiehengebirge, dann durch das Weser- und Leinebergland. An seinem Nordrand wird der Harz passiert.

An der Saale führt der Weg nach Norden und über die Elbe und den Hohen Fläming in die Mark. Potsdam und Berlin werden durchquert bevor es durch die östliche Mark an die Oder geht. In Polen führt der Weg von der Oder zur Warthe und dann weiter zur Weichsel. Masuren wird in einem weitläufigen Bogen in Richtung Nordosten durchlaufen, bevor der E 11 in der Augustower Heide an der litauischen Grenze endet.

Streckenverlauf im Leinebergland

Hier eine Beschreibung des Streckenverlaufs im Leinebergland.

Der Europaweg 11 (X) kommt von Coppenbrügge über den Ithkammweg entlang der Ithklippen ins Leinebergland.
Über die Paßstraße über den Ith (B 240 Gronau (Leine) - Eschershausen) verläuft er weiter am Ith unter den Klippen und Höhlen entlang bis oberhalb der Ortschaft Holzen. Dann geht es links auf dem Waldweg hoch zum "Roten Fuchs". Gegenüber dem Gasthaus "Roter Fuchs" geht es auf dem Hilskammweg hoch zum Raabeturm, weiter zur "Bloßen Zelle"(480 m) und dann vorbei an der Feuerschneisenhütte runter zum Wanderparkplatz "von Langen Platz". über die L 484 und dann durch den Wald (Bockberg) an der Deponie entlang runter zur L 462. Der E 11 überquert die L 462 und führt uns, nach dem wir die L 462 überquert haben, in den Reuberg. Entlang der L 484 geht es durch den Reuberg und dann durch die Feldmark nach Gerzen-Buchenbrink. Weiter über die B 3 und dann rechts in den Schlehberg (Naturfreundehaus) und wieder runter Richtung Ortmitte Alfeld (Leine). Über die Eisenbahnüberführung und die Leinebrücke geht es bis zum Sappi-Kreisel. Am Kreisel rechts auf den Walter-Gropius-Ring. Nach 300 m rechts ab, in die Steinbergstraße hoch, dann links hoch Straße "Am Steinberg" bis zum Kriegerdenkmal. Nun geht es über die Hermann-Ruhe-Straße zum Waldrandweg. Oberhalb von Röllinghausen führt der Waldrandweg uns hoch zum Gut Mölmerhagen. Jetzt geht es wieder runter ins Tal des Meierbaches. Waldrandwege entlang des Humberges und der Schierdehne führen uns bis zur L 486 bei Winzenburg. Der Weg führt weiter über die L 486 und die Bachbrücke und auf der Straße an dem Ortsteil Klump entlang hoch zum Wanderparkplatz "Wennen" (Paßhöhe). Die Wegmarkierung führt uns rechts in den Wald. Durch den Großen Eichberg verläuft der E 11 (und gleichzeitug auch der Jacobsweg) runter nach Schildhorst. In Schildhorst wird die Straße überquert. Dann geht es rauf in den Helleberg. Der E 11 und der Jacobsweg verläuft teilweise auf dem Kamm und teilweise am Waldrand des Helleberges. An Hilprechtshausen (Waldfriedhof) und oberhalb Heckenbeck (Hügelgräber) geht es vorbei zum Wilhelmsturm und weiter runter nach Bad Gandersheim.

Hier endet die detaillierte Wegbeschreibung.

Weiter verläuft der E 11 über Bilderlahe-Seesen-Harz-Berlin-die Oder-nach Masuren.

  • Bloße Zelle Höchste Erhebung im Hils
  • hochgeladen von Günter Lampe
  • Bild 3 / 9
  • Fagus-Werk UNESCO Weltkulturerbe
  • hochgeladen von Günter Lampe
  • Bild 5 / 9
  • Leinebrücke in Alfeld (Leine)
  • hochgeladen von Günter Lampe
  • Bild 6 / 9
  • Latainschule Alfeld (Leine)
  • hochgeladen von Günter Lampe
  • Bild 7 / 9
  • Apenteichquelle bei Winzenburg
  • hochgeladen von Günter Lampe
  • Bild 8 / 9

Weitere Beiträge zu den Themen

LeineRoter FuchsSchildhorstFagus-WerkAlfeld (Leine)HügelgräberBloße ZelleEuropaweg 11Bad GandersheimWeltkulturerbe UNESCO

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite