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Gastgeber Friesen Frankleben gewinnt 31. Köstritzer-Cup

  • Siegerpreisübergabe durch Maik Patzner (Getränkehof Patzner Langeneichstädt), Friesen-Vorsitzender Jügen Pohle (v.l.)
    an Friesenkapitän Marko Möhring. Rechts Niels Rozynek (Gebietsverkaufsleiter Köstritzer).
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Der letzte Gastgebererfolg war im Februar 2015. Und einige Akteure von damals waren auch nach 7 Jahren noch dabei. Zu der Friesensiegermannschaft damals wie heute zählte Coach und Ortsbürgermeister Günter Küster sowie die beiden Spieler Marko Möhring und Marko Küster. Bei den Gästen aus Braunsbedra lief auch mit Thomas Feist der damalige Torschützenkönig (5 Treffer) auf und einer der Schiedsrichter war Matthias Eichhorn (Landsberg). Versorgungstechnisch begann die Zusammenarbeit mit Maik Patzner vom gleichnamigen Getränkehof in Langeneichstädt und Mc Maikel Merseburg sorgte erneut für das leibliche Wohl.

Eine weitere Parallele zur 24. Auflage war, dass die Friesen nicht als Favorit in das Turnier gingen, sondern der Überraschungssieger wurden.
Mit einer jungen und so nicht eingespielten Mannschaft war der Turniersieg schon vor dem letzten Spiel gegen Beuna (AH) klar. Beim 7:1-Sieg machte einmal mehr Handballtorjäger Steffen Holzapfel von den Friesen von sich reden. Seine spektakulären Tore sicherten ihm am Ende die Torjägerkrone (10 Treffer) und ein Präsent der Köstritzer Schwarzbierbrauerei. Er wiederholte damit seinen Erfolg vom Vorjahr und stellte einmal mehr sein Allroundtalent unter Beweis.
Insgesamt traten die Friesen mit einer geschlossen Teamleistung auf und wurden verdient ungeschlagen der Sieger des 31. Köstritzer-Cup.
Die Ansetzungen wollten es so, dass in den letzten beiden Paarungen noch genügend Spannung war. In den Begegnungen Röglitz (AH) gegen PNVG und Titelverteidiger MSV Buna Schkopau (AH) gegen SV Braunsbedra (AH) gab es dann keine Sieger und nach dem Remis entschied da Punktgleichheit das Torverhältnis.
Der Merseburger SV Buna Schkopau (Alte Herren) belegte Platz 2 vor dem SV Braunsbedra (AH), gefolgt von der SG 1970 Röglitz (AH), PNVG Merseburg und dem SV 1916 Beuna (AH).
Das von der Köstritzer Schwarzbier-Brauerei jährlich geförderte Hallenfußball-Turnier für Freizeitteams aus der unmittelbaren Region hatten die Friesenorganisatoren unter Coronabedingungen gut vorbereitet, sodass es bei den 15 Spielen mit 59 Toren keine Probleme gab und auch die Mannschaften mit den Leistungen der Schiedsrichter Matthias Eichhorn (Landsberg) und Sebastian Bosch (BW Farnstädt) sowie dem Franklebener-Kampfgericht Bernd Leopold und Nico Zocher einverstanden waren.

Abschließend wurden die drei Erstplatzierten bei der Siegerehrung mit Pokalen und Präsenten der Köstritzer Schwarzbier-Brauerei durch den Gebietsverkaufsleiter Niels Rozynek und Maik Patzner vom Getränkehof Patzner Langeneichstädt geehrt, die dankenswerterweise Anne Müller (Assistenz Marken König/Köstritzer) dem SV Friesen Frankleben zur Verfügung gestellt hat.

  • Siegerpreisübergabe durch Maik Patzner (Getränkehof Patzner Langeneichstädt), Friesen-Vorsitzender Jügen Pohle (v.l.)
    an Friesenkapitän Marko Möhring. Rechts Niels Rozynek (Gebietsverkaufsleiter Köstritzer).
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  • Cupsieger 2022: SV Friesen Frankleben. Von links: Niels Rozynek (Gebietsverkaufsleiter Köstritzer),
    Nico Meister, Jens Scherbaum, Coach Günter Küster, Marco Küster, Jan Steigemann,
    Mannschaftskapitän Marko Möhring, Markus Dreyhaupt, Torschützenkönig Steffen Holzapfel,
    Ronny Graf, Maik Patzner (Getränkehof Patzner).
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  • Röglitz (grün) und PNVG Merseburg trennen sich im vorletzten Turnierspiel 1:1.
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  • Torschützenkönig mit 10 Treffern wurde Steffen Holzapfel, er hier den Beunaer Carsten Dierks überwindet.
    Als Geschenk gab es ein Köstritzer Strandtuch aus den Händen von Maik Patzner und Niels Rozynek.
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