Ekström, Peterhansel und Sainz präsentieren erstmals elektrifizierten Antriebsstrang

Road to Dakar - Test Audi Sport Photographer Credit: Malte Christians / Audi | Foto: Photographer Credit: Malte Christians / Audi
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Drei Motorsport-Legenden läuten im kommenden Januar eine neue Rallye-Dakar-Ära ein.
Bei der Rallye Dakar 2022 werden drei Legenden des Motorsports – Mattias Ekström, Stéphane Peterhansel und Carlos Sainz – ihrer Karriere ein historisches neues Kapitel hinzufügen, indem sie das erste Hybridauto mit elektrifiziertem Antriebsstrang bei der härtesten Rallye der Welt fahren.

– Ekström, Peterhansel und Sainz werden vom 1. bis 14. Januar von Ha’il nach Jeddah in Saudi-Arabien eine neue Ära einläuten, jeweils mit einem Audi RS Q e-tron, der mit dem ersten der Veranstaltung aufwartet elektrifizierter Antriebsstrang.

– Audi nimmt die Prototypen als Testlabor für seine Zukunftstechnologien mit nach Dakar und die Champions, die sie fahren, geben wertvolles Feedback, um sich den begehrten Titel zu sichern.

– Da es in der Wüste keine Lademöglichkeiten gibt, kombiniert der RS ​​Q e-tron einen hocheffizienten, aufgeladenen Motor mit Motor-Generator-Einheiten, die die Hochvoltbatterie während der Fahrt aufladen. Sogar beim Bremsen wird Energie rekuperiert und das Auto braucht nur einen Vorwärtsgang.

– Schwede Ekström, 43, erklärt: „Mit dem E-Antrieb stehen Leistung und Drehmoment sofort bei der kleinsten Gaspedalbetätigung zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil, insbesondere bei Fahrten in den Dünen, ist das Single-Speed-Getriebe, das konstant spart hoch- und runterschalten.“

– Ekström – der ehemalige FIA ​​Rallycross-Weltmeister, zweimaliger DTM-Champion und Gewinner von vier Race of Champions-Titeln – genießt die Herausforderung, als er sich seinem erst zweiten Versuch der Rallye Dakar nähert.

– Er fügte hinzu: „Die Dakar wird definitiv eines der aufregendsten Abenteuer meiner Karriere. Dieses spannende Projekt gemeinsam mit dem Team anzugehen, mit dem ich meine größten Erfolge gefeiert habe, ist fantastisch. Obwohl ich dieses Jahr 43 bin, fühle ich mich wie ein Junior im Vergleich zu Carlos und Stéphane. Ich muss noch viel lernen, aber ich freue mich sehr darauf.“

Bürgerreporter:in:

Uwe Marcus Rykov aus Felixsee

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