Am Muttertag hatte die SPD Immensen zur Radtour durch die typisch mit Pfeifengras bewachsenen Sohrwiesen (saure Wiesen) dem Fauna und Flora Habitat (FFH) Landschaftschutzgebiet und dem Hämeler Wald eingeladen.
Unter der fachkundigen Führung von Christian Helmreich von Naturschutzbund (Nabu) hörten wir u.a. Kuckuck, Zilpzalp, Goldammer, Wachtelkönig und Nachtigall. Sahen Reiher aus Ungarn auf den Wiesen am Rande der Lös-Börde bis zu der die Gletscher der Eiszeit vordrangen.
"Niedersachsen sollte unbedingt seiner Pflicht nachkommen, derartige Schutzgebiete in der von dem von der EU vorgegebenen Flächengröße auszuweisen, um Lebensraum für die Tiere und Naherholung für die Menschen zu schaffen!"
Durch den vormittelalterlichen Teil des Nordwaldes, der den Fürsten zum Jagen diente ging es nach 20 km an die ehemalige Holzbrücke "Schröder-Rutsche" (benannt nach Gerhard Schröder) zum abschließenden Grillen auf dem Gelände der Siedlergemeinschaft Immensen!
Bürgerreporter:in:Hans-Jürgen Licht aus Lehrte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.