Was tun gegen Femizide? Morde an Frauen verhindern!

Im letzten Jahr gab es bundesweit mindestens 107 Femizide. An fast jedem dritten Tag wurden somit Frauen wegen ihres Geschlechts von zumeist (Ex-)Partnern getötet. In der gesellschaftlichen Debatte geht es zum Einen immer noch darum, diese Taten als das zu benennen, was sie sind: Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind und weil Männer aus Besitzdenken heraus die Kontrolle nicht verlieren wollen. Vielerorts gibt es entstehende Netzwerke gegen Femi(ni)zide und eine wachsende Diskussion über Hilfs- und Unterstützungsangebote. Wir wollen mit dieser Veranstaltung sowohl die gesellschaftlichen Hintergründe von Femiziden als härtestem Ausdruck patriarchaler Gewalt beleuchten als auch mit unseren Gesprächspartner*innen gemeinsam bestehende Hilfs- und Unterstützungsangebote auf den Prüfstand stellen.

Diskussionsveranstaltung in Bremen:

am Mittwoch, 28. Februar 2024, ab 19 Uhr
im Martinsclub in Bremen-Nord (Zur Vegesacker Fähre 12)
u.a. mit Gisela Zimmer (Rosa-Luxemburg-Stiftung, Autorin der Broschüre) und eine*r Vertreter*in von "Bremen for Iran")

Bürgerreporter:in:

Michael Horn aus Bremen

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