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Die Eutiner St.-Michaelis-Kirche

  • Hoch überragt in Eutin der mächtige Turm der Stadtkirche St. Michaelis die Häuserreihe an der nördlichen Marktseite.
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Noch bis zum 2. September 2011 finden regelmäßig in der St.-Michaelis-Kirche von Eutin Konzerte im Rahmen der „Internationalen Orgelwochen“ statt. Insgesamt sind die Orgel- und Chorkonzerte, die spätsommerlichen Orgelwochen, die „Orgelmusik zur Marktzeit“ an den Sommersonnabenden und weitere Musikaufführungen weit über Eutins Grenzen hinaus bekannt.

Bei den regelmäßigen Stadtführungen wird auch größtenteils die Kirche besichtigt, und auch besondere Kirchenführungen werden in St. Michaelis veranstaltet. Nach den umfassenden Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten im Jahr 2007 erstrahlt die Kirche wieder in neuem Glanz.

  • Hoch überragt in Eutin der mächtige Turm der Stadtkirche St. Michaelis die Häuserreihe an der nördlichen Marktseite.
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  • Die Michaeliskirche prägt mit ihrem wuchtigen Turm die unverwechselbare Silhouette der Stadt Eutin.
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  • Neben der Eingangstür an der Südseite gibt eine Informationstafel Hinweise zur Geschichte von St. Michaelis.
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  • Nach den umfassenden Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten im Jahr 2007 erstrahlt die Kirche wieder in neuem Glanz.
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  • Das Bronze-Taufbecken (getragen von drei knienden Engeln) von 1511 ist außen mit Stegen und Verzierungern versehen, die an die Zeit der Gotik erinnern.
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  • Besucher sollten sich viel Zeit nehmen, um die Kunstwerke in St. Michaelis eingehend zu betrachten, beispielsweise den siebenarmigen Bronzeleuchter (2,24 m) auf Löwenfüßen (1444), der an seinem Schaft eine Michaelsfigur zeigt.
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  • Mittelschiff der Eutiner St.-Michaelis-Kirche
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  • Triumphkreuz mit lebensgroßem Corpus aus dem 15. Jahrhundert (spätgotisch) auf neuerem Holz
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  • Neben den regelmäßigen Gottesdiensten finden in St. Michaelis Konzerte auf der Metzler-Orgel statt. Bekannt sind die internationalen Orgelwochen im Sommer.
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  • Viele alte Kunstwerke gehören zur St.-Michaelis-Kirche in Eutin.
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  • Das Bild bezieht sich auf eine biblische Darstellung, die Jesus bei seiner Lehre im Tempel erwähnt.
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  • Ein Blick in das südliche Seitenschiff der Michaeliskirche, in der Bildmitte die Madonnenfigur von 1322
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  • Aus der Zeit vor der Reformation 1577 ist die Madonnenfigur von 1322 erhalten, die 1760 als Leuchter neu gefasst wurde.
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  • Das "Knorpelbarock"-Epitaph, das im 19. Jahrhundert aus damaliger Sicht nicht in das Gesamtkonzept der Kirche gepasst hatte und braun übertüncht worden war, ist wiederhergestellt worden.
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  • Das moderne Fenster im Giebel der südlichen Vorhalle zeigt einen Kampf zwischen Engeln und Drachen, eine Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse.
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  • Ein Blick in den Eingangsbereich im südlichen Seitenschiff der Michaeliskirche
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  • Das aufwändige Epitaph erinnert an die 1694 und 1721 verstorbenen Angehörigen der Familie Robertz.
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  • Der Turm der St.-Michaelis-Kirche, Höhe 67 m
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