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Lebensmittelrückruf: Kokosraspeln von Kaufland enthalten zu viel Schwefeldioxid 

Der Supermarkt Kaufland muss Lebensmittel aus der Backwarenabteilung aus dem Sortiment nehmen. Die Kokosraspeln von K-Classic enthalten zu viel Schwefeldioxid. Hier findest du mehr Informationen dazu.

Auch wenn die Lebensmittelindustrie bei allen Produktionsschritten genau darauf achtet, dass keine Fehler passieren, ist natürlich nicht garantiert, dass nichts schief läuft. Oft fällt es erst auf, nachdem die Lebensmittel schon im Laden oder gar in der Küche stehen. Nun verkündet der Lebensmitteldiscounter Kaufland, dass in den Kokosraspeln der eigenen Marke “K-Classic” erhöhte Mengen an Schwefeldioxid (Sulfit) zu finden sind. Auf der Verpackung steht “ungeschwefelt”, allerdings sind die Schwefeldioxid-Werte zu hoch, um das Produkt als “ungeschwefelt” zu bezeichnen. Vorsorglich ruft Kaufland die 200-Gramm-Packungen zurück. Das gesundheitliche Risiko bei Allergikern könnte durch die Aufnahme von zu viel Schwefeldioxid steigen. Produkte mit diesem Kennzeichen sind betroffen: EAN 4337185152634; Mindesthaltbarkeitsdatum 15/11/2019 und Charge A: L33842.

Schwefeldioxid - Wo kommt es vor?

Schwefeldioxid wird in Lebensmittel oft als Konservierungsmittel eingesetzt, um sie länger haltbar zu machen. Es hemmt das Wachstum von Hefen, Pilzen und Bakterien. Vor allem bei Trockenfrüchte wird diese Chemikalie eingesetzt. Bei Schwefeldioxid handelt es sich um ein geruchloses Gas, beziehungsweise um die Salze der schwefligen Säure. Diese heißen Sulfite. Das Gas kann auch in verschmutzter Luft enthalten sein. In Kombination mit Staub kann diese Mischung Schleimhautreizungen und Gewebeveränderungen im oberen Atemtrakt auslösen. Außerdem kann die Infektanfälligkeit erhöht werden.

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