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Eschede - Ein nicht zu vergessendes Unglück

Als vor vielen Jahren die Nachricht eines unvorstellbar großen Zugunglücks durch die Nachrichten ging, war jedem klar, dass es nichts sicheres in unserem Leben gibt. Ob eine Fahrt mit dem Auto, dem Zug oder ein Spaziergang - jeder Schritt ist lebensgefährlich. Die absolute Sicherheit gibt es nicht!
Daran erinnerten wir uns als wir neulich bei einem Ausflug in die Heide an der Stelle vorbei kamen, an der damals der ICE gegen einen Brückenpfeiler fuhr. Ein beeindruckender Ort ist dort entstanden - eine schlichte Betonkonstruktion und ein Hain mit 101 Obstbäumen. Sie erinnern an die 101 Toten, die dieses Unglück forderte und ein Spaziergang durch diese Gedenkstätte lässt einen immer noch ein wenig schaudern. Ob diese Fotos das wiedergeben können, weiß ich nicht, aber sie sollen einen Eindruck vermitteln und vielleicht eine Anregung sein, dort einmal selbst dieses Gefühl zu erleben.

  • Der Blick vom Tor auf die Bahnstrecke
  • hochgeladen von Dagmar Siegmann
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  • Ein Güterzug rollt an dem Obstbaumhain vorbei
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  • Das Tor mit der abwärts führenden Treppe
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  • Die Gedenktafeln mit den Namen aller Verstorbenen
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11 Kommentare

Sorry, kann dir grad nicht folgen...

> "kann dir grad nicht folgen..."

Ich meine, dass es für die meisten gar keine "Begegnung mit Leid und Tod" darstellt, der sie sich "nicht gern aussetzen" wollen...

Ach sooo, ok, verstanden - ja, da magst du Recht haben.

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