myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Thronsaal von Neu-Württemberg

  • Friedrich I. ließ sich einen Thronsaal einrichten und zwischen den Jahren 1803 und 1806 tagte sogar die Regierung von Neu-Württemberg im Schlossgebäude.
  • hochgeladen von Matthäus Felder

Ab den Jahren 1802/1803 machte Kurfürst Friedrich im Zuge der Säkularisation das repräsentative Gebäude zu seiner Residenz. Der zum König von Württemberg aufgestiegene Friedrich I. ließ sich einen Thronsaal einrichten und zwischen den Jahren 1803 und 1806 tagte sogar die Regierung von Neu-Württemberg im Schlossgebäude. In den Jahren 1815 und 1816 erfolgte ein weiterer Umbau der Räumlichkeiten. Der verbannte westfälische König Jérôme Bonaparte, Bruder von Napoleon, und seine Frau Katharina, die württembergische Königstochter, ließen sich einige Räume im Schloss als Wohnsitz einrichten und die Fenster und Galerien verglasen.

  • Friedrich I. ließ sich einen Thronsaal einrichten und zwischen den Jahren 1803 und 1806 tagte sogar die Regierung von Neu-Württemberg im Schlossgebäude.
  • hochgeladen von Matthäus Felder
  • Bild 1 / 3
  • Der verbannte westfälische König Jérôme Bonaparte, Bruder von Napoleon, und seine Frau Katharina, die württembergische Königstochter, ließen sich einige Räume im Schloss als Wohnsitz einrichten und die Fenster und Galerien verglasen.
  • hochgeladen von Matthäus Felder
  • Bild 2 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

Burgen und SchlösserGeschichteKurfürstWürttembergAnno dazumalKurfürstentumNeu-Württemberg19. Jahrhundert

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite