Die erste FOTO Ausstellung im Evangelischen Pflegezentrum in Eichenau und die sieben Eichenauer Fotokünstler

7. November 2009
ev Pflegeheim , 82223 Eichenau
Bürgermeister Hubert Jung zählt zu den regelmäßigen Besuchern der Veranstaltungen im Pflegeheim. Seine kenntnisreichen Grußworte sind kurz, zum Thema und immer willkommen.
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  • Bürgermeister Hubert Jung zählt zu den regelmäßigen Besuchern der Veranstaltungen im Pflegeheim. Seine kenntnisreichen Grußworte sind kurz, zum Thema und immer willkommen.
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Die erste Fotoausstellung in Pflegeheim in Eichenau hatte die Münchner Fotografin Ute Biermann – Hohn, geb 1937 in Berlin. Sie hat auch als Filmfotografin für Fassbinder, Dietl u.a. gearbeitet.

Die Arbeiten entstanden im Zeitraum 1957 - 1962. In den Gesichtern und in den Straßenszenen, am Rande des Oktoberfestes oder vom Fronleichnamszug, auf dem Viktualienmarkt,auf Reisen, wird diese Zeit auf anrührende Weise gegenwärtig: Veranstaltungsort: Evangelisches Pflegezentrum Eichenau, Bahnhofstr. 117, 82223 Eichenau, Cafeteria Ansprechpartner: Hr. Spohd Tel.: 08141/

Im Pflegeheim in Eichenau gibt es auch noch Möglichkeiten für die Ausstellungen der sieben bekannten Fotografen aus Eichenau , z.B. die beiden Fotokünstler
Albert Sieber nun nach Olching verzogen (http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/1...
oder Zoltan Jokay ( vergl. Sein Portraitbuch mit 2 Eichenau Bildern)
http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/1... )
sowie unsere fünf Berufsfotografen.
Mathias Wegner, http://www.foto-mw.de/ mit Ladengeschäft in der Hauptstrasse
Michaela Handrek_Rehle : , sie arbeitet weltweit für Reuters http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/1...

Martin Boelt – Fotograf und Herausgeber http://www.akt.de/MartinBoelt

http://www.martinboelt.com/index2.html

Foto als Medium im Design und der Buchillustration verwendet die Fotografin Karin Lazarides,
http://www.karin-lazarides.de/

Karl Heinz Elstner und Familie mit dem EL Fotostudio in der Alpspitzstrasse; http://www.el-portrait.de/

Eine große Ausstellung im Pflegeheim machte:
http://www.michaela-handrek-rehle.de/rehle.html

Die Fotografin Carolin Tietz wurde 1965 in Freising bei München geboren. Ihre Abschlussprüfung zur Fotografin machte sie 1990 nach einer Ausbildung u.a. bei C.P.Fischer in München und M.Boyny (http://www.boyny.de/#!Home/mainPage)
Freiberufliche Arbeiten begann sie 1996. Jetzt wohnt und arbeitet sie sei 2005 in Eichenau.

Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind

: Hochzeit- und Portraitfotorafie, Fotografie für Industrie- und Mittelstand aber auch Hundefotografie.
- alles was eine Fotografin so machen muss, aber ihre Leidenschaft ist bei: Naturfotografie und Tierfotografie (insbesonder Hunde)

Carolin Tietz gibt auch Kurse

zum Beispiel den Kurs in den Dolomiten zur Landschaftsfotografie:
„Im Juli 2013 fand mein Foto Workshop in den Dolomiten statt. Mit der fantastischen Bergführerin Ann Foulkes http://trekmountains.com/italy/ gab es sowohl die Möglichkeit, während einer fantastischen Wanderung sein Englisch zu trainieren, als auch in die Grundlagen der Fotografie einzutauchen. Für den Transport von schweren Equipement war genauso gesorgt, wie für gutes Essen und noch bessere Stimmung !" Hier zum Kursinfo:

Ihre Webseite

gibt einen Einblick in die Vielfalt ihrer Arbeit. Die künstlerischen Fotos verkaufen sich ab 500 Euro auf Leinen oder Alu-Dibond in großen Formaten.

http://www.carolin-tietz.de/

Zur Fotokunst in Wikipadia:"In der künstlerischen Fotografie kann das Medium Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel oder zum Erzielen aufklärerischer, sozialkritischer oder anderer ideologischer bzw. politischer Wirkungen verwendet werden. Im Allgemeinen kann bei der künstlerischen Fotografie das Foto auch als Werk bezeichnet werden und ist als bildende Kunst zu verstehen. Nach dieser Definition bilden Fotos nicht immer die Wahrheit ab, sondern sind die Interpretation eines Moments. Solche künstlerischen Fotos sind zumeist Teile aus sogenannten Serien. Die Betrachtung der gesamten Serie, anstatt eines einzelnen Werkes, kann das Erfassen der beabsichtigten Aussage erleichtern. In der Kunstfotografie kann es auch zu Korrekturen am Bild im Labor oder am Computer kommen, dabei sind der Kreativität des Künstlers keine Grenzen gesetzt.
Eine erste Kunstfotografie entstand Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Bemühen, mit der Kamera die Malerei zu imitieren, einerseits wurden Bilder z. B. unschärfer gemacht, andererseits wurden in Studios Menschen in malerischen Umgebungen abgebildert, neben einer auf dem Teppich stehenden griechischen Säule beispielsweise. Die jüngere Differenzierung zwischen künstlerischer und angewandter Fotografie hat sich etwa ab 1945 herausgebildet. Die Anfänge der künstlerischen Fotografie setzen stilistisch in der Kunst des späten Biedermeier an, deren Ziel die möglichst authentische Darstellung der Wirklichkeit war. Vor allem die bei der Kamera zwingende scharfe Abgrenzung des Bildrandes durch das Bildformat war im Biedermeier bereits gemalt worden, um die Reihung der Motive als Teile ihrer Welt zu zeigen; Kleinbürgertum gegenüber der egozentrischen Sicht des Adels auf die Welt. Auf der anderen Seite war die Fotografie stilbildend für den Impressionismus (Momentfotografie), dessen erste Ausstellung in einem Fotoatelier stattfand, bei Nadar. Die künstlerische Fotografie löste sich jedoch rasch von dieser Zielsetzung und gliederte sich in zahlreiche Stilrichtungen und Genres auf.
Zur künstlerischen Fotografie gehören zumindest teilweise die Stilrichtungen Dokumentar-, Reportage-, Porträt-, Industrie-, Architektur-, Werbe-, Mode-, Akt-, Natur- und Landschafts-, Genre- und Experimentelle Fotografie. Auch die Dokumentation und fotografische Interpretation künstlerischen Wirkens, wie beispielsweise der Aktionen und Werke des Künstlerpaars Christo und Jeanne-Claude können zur künstlerischen Fotografie gezählt werden."http://de.wikipedia.org/wiki/Fotokunst

Bürgerreporter:in:

Michael Gumtau aus Eichenau

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