Wie sieht die Zukunft für Bachelor-Studenten aus?

Die Karriere steht ganz hoch oben auf dem Plan. So geht es vielen Studenten, die möglichst weit auf der Karriereleiter nach oben wollen. Ziel ist es also, zuerst den Bachelor und danach noch den Master zu absolvieren. Doch das ist, gerade in der heutigen Zeit, gar nicht mehr so einfach: Es fehlen Masterplätze. Ein Mangel, der sich voraussichtlich auch bis 2017 nicht verringern wird. Was also tun? Klar ist, dass Bewerber mit Master höhere Chancen auf einen Arbeitsplatz haben.

Studenten fangen langsam an zu verzweifeln. Es herrscht ein riesiger Notendruck, denn nur die besten Absolventen, können sich einen Masterplatz sichern. Ein großer Mangel an Masterplätzen ist das Problem vieler Studenten, die Karriere machen wollen. Es war ein klares Ziel, schon zu Beginn des Studiums: Zuerst Bachelor und dann Master. Doch das wird für viele nicht funktionieren, denn in den Universitäten werden auch noch voraussichtlich bis 2017 über 36.000 Masterstudienplätze fehlen. Was also tun, wenn man seinen Master machen möchte aber kein Platz frei ist?

Alternativen die Weiterbildung zum Master

Die Masterstudienplätze sind knapp, es fehlt den Unis vor allem in den Bereichen wie Betriebswirtschaft und Ingenieurwesen an Plätzen. Doch es gibt bereits Alternativen, die für die Weiterbildung zum Master sorgen. Fernhochschulen sind eine sinnvolle Möglichkeit. Dies bedeutet, dass der jeweilige mit dem Bachelor ins Berufsleben startet und sich dort erst einmal einleben kann. Anschließend kann man sein Studium zum Master noch anhängen, beispielsweise in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Maschinenbau, Management und Gesundheitswesen. Da es dann jedoch sehr schwierig ist, sich wieder auf ein Studium einzustellen und ein Masterplatz an einer Uni möglicherweise auch einen Umzug bedeutet, gibt es nun auch noch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums oder dem sogenannten „E-Learning“. Man kann also seinen Beruf weiter fortführen und zusätzlich seinen Master machen. Zum Beispiel an der Fern-Hochschule in Hamburg.

Quelle: DJD/HFH Hamburger Fern-Hochschule, Hamburg

Bürgerreporter:in:

Christian Gruber aus Dortmund

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