myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

VW setzt bei E-Modellen auf nachhaltige Materialien und konsequente Vernetzung

  • Vor dem Fahrer ist nur noch ein Mini-Display zu sehen, der Touchscreen in der Mitte ist 15,6 Zoll groß.
  • Foto: © VW/ TRD mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/MID) Die Wolfsburger erhöhen das Tempo bei der E-Mobilität. Im Vorfeld der Los Angeles Auto Show zeigten die Niedersachsen jetzt die Studie ID. Space Vizzion – wobei das mit dem Space, also mit dem Raumangebot, sehr ernst gemeint ist: Der Mittelklasse-Crossover wirkt im Inneren wie ein Oberklasse-Gefährt.

Die Freiräume, die der Elektroantrieb wegen seines wesentlich geringeren Raumbedarfs bietet, schöpften die Designer um Klaus Bischoff voll aus: Die Aerodynamik wurde perfektioniert, um maximale Reichweite zu ermöglichen. Und die kann sich wirklich sehen lassen: Dank des 82 kWh großen Akkus soll die Studie laut WLTP-Norm bis zu 590 Kilometer am Stück schaffen. Die Systemleistung von 250 kW, die von zwei E-Motoren stammt, ermöglicht einen Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 5,4 Sekunden.

„Beispiellose Vielseitigkeit, kompromisslose Qualität und German Design“ attestierte Design-Chef Bischoff dem ID. Space Vizzion bei der Enthüllung im renommierten „Petersen Automotive Museum“ in Los Angeles. Das ist auch am Interieur zu sehen, wo intensiv auf nachhaltige Materialien und konsequente Vernetzung gesetzt wird. So stammt das Kunstleder zum Großteil aus den Reststoffen aus der Apfelsaftproduktion. Chrom kommt gar nicht mehr zum Einsatz, sondern wird durch einen Lack in Chromoptik ersetzt.

Großer Wert wird auf intuitive Bedienbarkeit gelegt. Etwa durch das erstmals eingesetzte Head-up-Display (HuD) in Augmented-Reality-Technik, über das alle für das Fahren relevanten Informationen angezeigt werden. Das klassische Cockpit ist in der Studie Geschichte, ersetzt wird es neben dem HuD durch ein Mini-Display mit den für den Fahrer wichtigen Basisinformationen. „Alle Info-, Entertainment-, Komfort- und Online-Funktionen sowie die Fahrzeugeinstellungen werden darüber hinaus in einem optisch freischwebenden 15,6-Zoll-Touchscreen gebündelt“, heißt es bei VW.

Wie ernst es den Niedersachsen mit ihrem jüngsten Spross ist, zeigt ein weiterer Hinweis: Die Serienversion soll Ende 2021 vorgestellt werden und dann in verschiedenen Versionen in Nordamerika, Europa und China auf den Markt kommen.

Vollverlinkte TRD Beitragsversion

  • Vor dem Fahrer ist nur noch ein Mini-Display zu sehen, der Touchscreen in der Mitte ist 15,6 Zoll groß.
  • Foto: © VW/ TRD mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle
  • Bild 1 / 3
  • Bei der jüngsten Elektro-Studie von VW feilten die Designer akribisch an der Aerodynamik.
  • Foto: © Jutta Bernhard / mid / trd mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle
  • Bild 2 / 3
  • – Das Platzangebot im Fond entspricht dem einer Oberklasse-Limousine.
  • Foto: © VW / TRD mobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

TRD Blog DüsseldorfE-MobilitätNeue ModelleNachhaltigkeitVernetzungVerbraucherinformation

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite