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Über Autos in der Klimakammer und Reifen-Podcaster

  • Man müsse nicht in der Wüste leben, um sein Auto Temperaturen von über 50 Grad auszusetzen. Außerdem sei es wichtig, zu überprüfen, ob das Fahrzeug starker UV-Strahlung standhält, um die Qualität der Lackierung und anderer Elemente zu garantieren.
  • Foto: Foto: Ford/TRDmobil
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

Autos im Stresstest

(TRD/MID) Vom Mont Blanc über die Antarktis in die Sahara – und all das, ohne sich mehr als zehn Meter zu bewegen: Die neuen Seat Hybrid- und Elektromotoren werden in Klimakammern getestet, um ihr Verhalten unter extremen Bedingungen zu prüfen. Hierfür verfügt das Werk über eines der modernsten Testzentren in Südeuropa. Dank dieser Simulationsräume muss man das Technikzentrum in Martorell nicht verlassen, um Temperaturen von extremer Hitze bis hin zu einer Kälte, die Wasser innerhalb weniger Millisekunden gefrieren lässt, zu erzeugen.

„Wir wollen sehen, wie lange ein Elektro- oder Hybridantrieb braucht, um eine komplett vereiste Windschutzscheibe abzutauen“, sagt Seat-Ingenieur Vicente Sancho. Zunächst musste sich das Auto zehn Stunden lang in der Kammer akklimatisieren. Anschließend wurde es mit Wasser besprüht, das dann zu Eis gefroren ist.

Der Ingenieur setzt sich in das Auto und schaltet die Klimaanlage ein. Innerhalb von 20 Minuten ist die feste Eisschicht auf der Windschutzscheibe komplett geschmolzen. Zusätzlich zu diesen Tests kontrolliert das Team im Motorentestzentrum, ob alle Komponenten bei dieser Temperatur noch immer einwandfrei funktionieren und ob das Fahrzeug auch bei einer Fahrt zur Antarktis 100 Prozent seiner Leistung bringen würde. Hier geht es weiter . . .

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