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Kurz nach Düsseldorf

Kurzbeschreibung auf zahlreichen Wunsche zweier Damen:

Schneider Wibbel
Schlossturm Burgplatz Düsseldorf
Ulanendenkmal des Bildhauers Richard Langer am Joseph-Beuys-Ufer
Der Gänsebrunnen am Marktplatz.
Ein nachdenkliches Äffchen im Schaufenster
Bunte Schlappen die nicht jeder hat
Nickerchen am Rhein
Andrei Krioukov – Zerquetschte Cola-Dosen für schlappe 8000 Euro
Grüne Fassadenbepflanzung Düsseldorf City

  • Ulanendenkmal des Bildhauers Richard Langer am Joseph-Beuys-Ufer
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6 Kommentare

Mit meinem Bahnticket kann ich noch einen zweiten Erwachsenen mitnehmen und Michael wollte endlich wieder mal nach Düsseldorf.
Los geht es, die Bahn ist erfreulich pünktlich.
Am Düsseldorf Hauptbahnhof geht es per U-Bahn 3 Stationen weiter in die Altstadt.
Der erste Weg ist zu Josef ins „HamHam“. Leider noch zu.
Am Burgturm schauen wir uns das Denkmal von der Schlacht von Worringen an.
Wenn man sich auf den Pflasterstein 1288 stellt, erkennt man in dem Denkmal diese Zahl.
Ein Abstecher ins „Füchschen“. Danach in den Rheinpark.
Erfreulich viele freie Bänke. Das Zelt auf der Wiese ist verschwunden.
Endlich können wir etwas essen.
Das Schweinebrötchen ist leider schon wieder teurer geworden.
Beim „Ürigen“ noch ein kaltes „Alt“.
Gestärkt geht es zur Kö.
Michael sucht gezielt nach einer Lacoste-Mütze. Das Geld reicht dann doch nur für Nike.
Egal, wir kommen wieder.

Lieber Wolfgang,

ich danke Dir, dass Du Dir die Zeit für eine - nun recht ausführliche - Schilderung Eures Ausflugs in die Düsseldorfer Altstadt genommen hast.
Wunderbar beschrieben hatte ich fast den Eindruck Euch begleitet zu haben und konnte mir gut die einzelnen Stationen mit ihren Highlights oder auch die kleinen Entäuschungen vorstellen, z.B. als Euch hungrig und voller Vorfreude leider Euer erster Weg vor die geschlossenen Türen des Lieblingsgrills führte.
Eine Aufnahme des von Euch besuchten Denkmals von der Schlacht von Worringen und einige Impressionen aus dem Rheinpark hätten mich natürlich auch noch interessiert.

Liebe Grüße
Susanne

Danke Susanne,
Michael und ich waren etwas platt nach dem Besuch der Altstadt.
Lag aber nicht am Essen oder Trinken, vielmehr an seinen langen Besuchen der Geschäfte in der Kö.
Das Worringen Denkmal erinnert mich an die Apokalyptischen Reiter bzw. den 30 jährigen Krieg. Etwas schauerlich.
Danke euch allen fürs reinschauen, die Klicks und Kommentare.
Noch einen schönen Restsonntag.
Viele Grüße von Wolfgang

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