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Aktionstag E-Mobilität vor dem Rathaus

Die Elektro-Innung Düsseldorf, die Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Düsseldorf, die Stadtwerke Düsseldorf und das Umweltamt der Landeshauptstadt Düsseldorf gaben am 25.Oktober vor dem Rathaus einen Ausblick auf die mobile Zukunft in der Landeshauptstadt. Dabei standen E-Autos, E-Bikes, E-Tankstellen im Vordergrund, aber auch ein Wasserstoffauto wurde präsentiert.

Großes Informationsangebot

Der Informationstag bot den Verbrauchern ein breites Angebot an Fahrzeugen, Ladeinfrastruktur und auch Zubehör „zum anfassen, ausprobieren und erleben“. Von Informationen zu Fahrzeugen über die Einrichtung einer „Heimtankstelle“ bis hin zu Ladesäulen in der Stadt oder zu Förderprogrammen standen die Experten Rede und Antwort und berieten kostenlos zu Einzelfragen.

Mit regenerativer Energie betankt wei­sen Elektroautos im Stadtverkehr heute eine Praxis­tauglichkeit auf, die mit der von Benzin- oder Diesel­fahr­zeugen vergleichbar ist. Die Elektroinnung und die Stadtwerke zeigten, wie der Strom von der E-Tanke ins Fahrzeug kommt. Die Stadtwerke fahren selbst einige E-Autos verschiedener Hersteller und haben im Stadtgebiet bereits mehrere E-Tankstellen für Autos und E-Bikes installiert.

Strom selbst umweltfreundlich erzeugen

Der Strom für die Ladestation kann auch aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. E-Mobilisten können durch das Bestücken Ihres Carports mit Solarzellen oder durch Integration der Photovoltaik-Anlage ihr E-Auto mit selbst produziertem Ökostrom betreiben. Denn nur wenn der Strom umweltfreundlich produziert wurde, ist man so gut wie emissionsfrei unterwegs. Die Elektroinnung gab hierzu fachmännischen Rat. Die komplette E-Mobilitäts-Infrastruktur wird dabei auf einwandfreie Funktion und Sicherheit geprüft. Bestätigt wird diese Prüfung auch hier mit der gut sichtbaren E-CHECK Prüfplakette und einem Prüfprotokoll. „Auch beim Thema E-Mobilität steht die Sicherheit unserer Kunden ganz oben im Lastenheft. Unsere Veranstaltung bündelt das Know-how von Unternehmen und Organisationen, die sich bereits seit Jahren mit dem Thema Elektromobilität beschäftigen und ihre Angebote verzahnen“, erklärte Georg Eickholt, Obermeister der Elektro-Innung.

Neue Batterien reichen für bis zu 600 Kilometer

Experten rechnen in den nächsten Jahren mit einem deutlichen Anstieg der Zahl der Elek­troautos auf deutschen Straßen. Die Bundesregierung geht von einer Million Elektrofahr­zeugen bis 2020 aus. Derzeit existieren bereits Batterien mit Kapazitäten von bis zu 600 Kilometern Reichweite. Es wird davon ausgegangen, dass diese in den nächsten Jahren zur Serienreife gebracht werden. Diese Entwicklung ist für die Region NRW und für die Stadt Düsseldorf die Chance, einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Insbesondere, da durch die zahlreichen Beruspendler die Schadstoff- und Feinstaubbelastung in der Landeshauptstadt hoch ist.

weitere Infos hier

  • Ein Wasserstoff-Auto mit Brennstoffzellenantrieb. Die Brennstoffzellen sind im Wagenboden angebracht. Demnächst kommen erste Serienfahrzeuge auf den Markt.
  • hochgeladen von Norbert Opfermann
  • Bild 7 / 13

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