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Zum Holocaust-Gedenktag: Die Ermordeten sind nicht vergessen – und dürfen das auch nie

Am 27. Januar 1945, vor 77 Jahren, wurden die Vernichtung- und Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit.

Dazu erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Dieser Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ist sowohl unserer Ratsgruppe, als auch mir persönlich ein andauerndes Anliegen.

Wir denken an die 1996 geäußerten Worte des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.“

Aus diesem Grund war eine Delegation unserer Ratsgruppe am Holocaust-Mahnmal, dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin. Auch wenn die Stelen keine Grabsteine sind, haben wir einen kleinen Stein darauf gelegt um damit anzudeuten, dass die Verstorbenen nicht vergessen sind – und auch nicht vergessen werden.“

Fotos: privat

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4 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 27.01.2022 um 10:22
Gelöschter Kommentar

Sehr geehrter Herr Bartz,

1.) dem Kommentar von Barabra S. habe ich nichts hinzuzufügen.

2.) Wikipedia schreibt "Whataboutism bezeichnet ein rhetorisches Ablenkungsmanöver, bei dem eine kritische Frage oder ein kritisches Argument mit einer kritischen Gegenfrage erwidert wird, um von einem unliebsamen Gesprächs- oder Diskursgegenstand (Thema) abzulenken. Gleichzeitig wird die Kritik an eigenen Standpunkten oder Verhaltensweisen ignoriert und relativiert."
Dafür stehe ich, wie Ihnen bekannt ist, nicht zur Verfügung.

Die im ersten Kommentar konstruierte Analogie ist einfach nur peinlich.

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