myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Fragen in nächster Ratsversammlung: 3jähriges Kind sitzt Nachts alleine in der Altstadt im Auto

In der Nacht zu Sonntag haben Polizeibeamte eine Scheibe eines Pkw eingeschlagen, da dort ein dreijähriges Mädchen zurückgelassen worden war. Die alkoholisierte Mutter und ein Begleiter erschienen kurze Zeit später am Einsatzort. Die Beamten fertigten eine Jugendschutzmeldung.

„Was ist eigentlich in der Altstadt los? Was ging im Kopf der Mutter vor? Hier gibt es Vieles zu fragen“, erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

Die Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER fragt in der nächsten Ratsversammlung die Verwaltung:

1.) Wie konnte es trotz Videoüberwachungen und Einsatz von OSD-Kräften und Polizisten auf der Straße dazu kommen, dass nicht früher bemerkt wurde,dass, wie in der Sachdarstellung geschildert, ein dreijähriges Mädchen in einem geparkten PKW zurückgelassen wurde?

2.) Welche Konsequenzen ziehen die Düsseldorfer Stadtverwaltung, der Oberbürgermeister und die Polizei Düsseldorf/der Polizeipräsident aus dem in der Sachdarstellung beschriebenen Vorfall, damit künftig Kindeswohlgefährdungen verhindert werden können?

Foto: pixabay

Weitere Beiträge zu den Themen

DüsseldorfJugendschutzRatsgruppe Tierschutz FREIE WÄHLERKindeswohlAltstadtFreie WählerTierschutzTorsten LemmerPolizeiAlkoholKindAutoscheibe

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite