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Der 20. Juli 1944 ist Mahnung, Ansporn und Verpflichtung für uns!

„Obwohl dem derzeit in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Belgien, den Niederlanden sowie im Berchtesgadener Land vorherrschendem, unsäglichem Leid in Folge der Unwetterkatastrophe, darf der Blick nicht auf den 20. Juli 1944 versperrt werden“, erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

„Vor 77 Jahren fand der bedeutestende Umsturzversuch des militärischen Widerstands gegen Adolf Hitler statt. Eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg plante durch die Deponierung einer Sprengladung in der Wolfsschanze den Tod Hitlers und hoffte, so endlich dem 2. Weltkrieg und dem millionenfachen Sterben eine Ende setzen zu können. Da Hitler die Explosion überlebte, wurden in der Folge die über 200 Wiederständler hingerichtet. Unter ihnen waren neben Graf von Stauffenberg und Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben, 19 Generäle, 26 Oberste, zwei Botschafter, sieben Diplomaten, ein Minister, drei Staatssekretäre sowie der Chef des Reichskriminalpolizeiamts, mehrere Oberpräsidenten, Polizeipräsidenten und Regierungspräsidenten.

Der 20. Juli 1944 ist Mahnung, Ansporn und Verpflichtung für uns! Nie wieder dürfen Nazis und Faschisten an die Macht kommen. Das müssen alle Demokraten Tag für Tag und immer wieder neu erkämpfen. Darin dürfen wir nie nachlassen!“

Fotos: (c) bpb.de_politik_hintergrund-aktuell_141288_20-juli-1944-attentat-auf-adolf-hitler-20-07-2012
(c) stiftung-20-juli-1944.de_stiftung_geschichte__willy_brandt_gedenkstaellte_ploetzensee_1955

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