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Corona-Schnelltestcentrum auch in Moschee-Nähe?

Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER schreibt an OB Keller und Leiter des Krisenstabs, B. Hintzsche :

Seit rund einem Monat darf jeder Düsseldorfer einmal in der Woche kostenfrei einen Corona-Schnelltest in Anspruch nehmen. Unter https://corona.duesseldorf.de/schnelltest findet man neben den Testcenten der Landeshauptstadt Düsseldorf in der Mitsubishi Electric Halle und im ISS Dome weitere 107 Möglichkeiten, diesen Test bei Ärzten oder Apotheken durchführen lassen zu können.

Die Stadt Duisburg hat am 9. April ein Corona-Schnelltestcentrum auf dem Außengelände der D.I.T.I.B Moschee in Duisburg-Hüttenheim eröffnet, welches Montag bis Sonntag ab 10.00h jedem Duisburger Testmöglichkeiten anbietet.

Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Diese gute Idee aus Duisburg haben wir zum Anlass genommen, Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und den Leiter des Krisenstabs, Burkhard Hintzsche anzuschreiben und zu fragen, ob nicht auch Düsseldorf mit den hier vertretenen Moscheevereinen in Kontakt treten könne, damit auch Corona-Schnelltestcentren auf oder in unmittelbarer Moscheenähe errichtet werden könnten, denn in Düsseldorf leben über 260.000 Nachbarn mit Migrationshintergrund und rund 10% der Bevölkerung ist muslimischen Glaubens.“

Foto: (c) duisburg.de_microsites_coronavirus_aktuelles_schnelltestzentren

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2 Kommentare

Und warum gibt es denn nicht auch für die meist älteren Kirchgänger vor den Kirchen eine Möglichkeit einen Corona Schnelltestes durchzuführen, oder spielt die heimische Bevölkerung für die Freien Wähler bereits schon keine Rolle mehr?

Ist das nicht bereits eine Art von Diskriminierung oder Bevorzugung ?

Guten Morgen Herr Bartz,

Danke für Ihr Posting.
Nein, gerne sollen alle, die in ein Gotteshaus gehen, sich einfach testen lassen können. Wie Sie sicherlich wissen, fällt es "der heimische Bevölkerung" etwas leichter, sich testen zu lassen, wenn sie wollen. Wie Sie sicherlich auch wissen, sind die Corona-Zahlen bei denen, die nicht gut deutsch können, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gut integriert sind, leider deutlich höher - bei den Infektionen, Erkrankungen, Krankenhaus- und Intensivbettenbelegungen. Wenn also mehr aus der Gruppe der Moscheebesucher niederschwellig sich testen (und impfen) lassen können, hilft das allen Bevölkerungsgruppen , also auch "der heimische Bevölkerung".
Ergo: Weder Diskriminierung, noch Bevorzugung.

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