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Anfrage aus aktuellem Anlass: Rassistischer und körperlicher An- und Übergriff auf einem Spielplatz in Flingern

Eine Frau soll letzte Woche auf einem Spielplatz in Düsseldorf-Flingern einen Jungem rassistisch beleidigt und mehrmals geohrfeigt haben.

Der Staatsschutz der Düsseldorfer Polizei sucht dringend Zeugen, nachdem eine Mutter am Montag auf einem Spielplatz im Stadtteil Flingern zwei Kinder rassistisch beleidigt und eines davon geschlagen haben soll.

Deshalb fragt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer die Verwaltung:

1.) Welche konkreten Hilfen und Unterstützungen haben die 11 und 12 Jahre alten Jungen und ihre Familienagehörigen/Eltern nach dem rassistischen und körperlichen An- und Übergriff auf einem Spielplatz in Düsseldorf-Flingern bisher erhalten?

2.) Welche Erkenntnisse liegen mittlerweile der Stadtverwaltung Düsseldorf, der Polizei bzw. dem Staatsschutz vor?

3.) Welche ersten Überlegungen bzw. konkreten Schlußfolgerungen ziehen die Stadtverwaltung Düsseldorf aus diesem An- und Übergriff?

„Es kann nicht sein, dass in der weltoffenen Stadt Düsseldorf Rassismus und körperliche Gewalt vorkommen. Im Sinne der Betroffenen hoffe ich, dass hier gut und schnell gehandelt wird. Ich hoffe auf aussagestarke Antworten“, erklärt Torsten Lemmer.

Foto: pixabay

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6 Kommentare

Keine Antwort ist auch eine Antwort!

Guten Morgen Herr Bartz:

"Sein eigenes Kind zu schlagen, ist schon völlig daneben, aber das eines Fremden? Das geht gar nicht. Doch genau das ist am Montag in Düsseldorf (NRW) passiert.

Eine Mutter soll auf einem Spielplatz einen 12-jährigen Jungen mehrfach geohrfeigt haben, allerdings handelte es sich dabei nicht einmal um ihr eigenes Kind oder einen Bekannten. Was der 12-Jährige dann später der Polizei in NRW erzählte, schockiert.
NRW: Junge von fremder Mutter auf Spielplatz geohrfeigt – Polizei sucht Zeugen

Am Montagnachmittag waren der 12-Jährige und sein 11-jähriger Bruder auf dem Spielplatz am Hermannplatz in Düsseldorf-Flingern. Die zwei spielten gegen 16 Uhr – ohne Aufsicht durch ihre Eltern.

Plötzlich kam es zu einem Streit mit einer Mutter, die sich ebenfalls mit ihren zwei Kindern auf dem Platz aufhielt. Die Frau soll die beiden Jungen fremdenfeindlich beleidigt und rassistische Bemerkungen gemacht haben. Dann verpasste sie dem 12-Jährigen auch noch mehrfach hintereinander Ohrfeigen.

Der rief sofort die Polizei, doch ehe die eintraf, war die Angreiferin samt ihren Kindern verschwunden. Laut Aussage der Brüder soll sie etwa zwischen 40 und 45 Jahren alt und 1,60 bis 1,65 Meter groß sein. Zur Tatzeit trug die Blondine mit glattem mittellangem Haar ein Kleid mit Bananenmotiv und Sandalen. Außerdem hatte sie ein schwarzes Damenrad mit Kindersitz dabei."

Wenn sich der Tathergang so bestätigt, muss die Mutter
hart bestraft werden.

Solche Einzeltaten lassen sich aber von einer Kommune
oder von einem Oberbürgermeister nicht verhindern.

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