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Staffettenwechsel im Landesausschuss für Berufsbildung NRW

  • Das Foto zeigt die beiden alternierenden Vorsitzenden des Ausschusses Dr. Axel Fuhrmann (li.) und Norbert Wichmann (re.) mit dem Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Ludwig Hecke (Mi.).
  • Foto: Wilfried Meyer
  • hochgeladen von Norbert Opfermann

Im Rahmen seiner Frühjahrstagung wählte der Landesausschuss für Berufsbildung NWW am Mittwoch den DGB-Landesvorsitzenden Norbert Wichmann erneut und den Hauptgeschäftsführer der gastgebenden Handwerkskammer Düsseldorf, Dr. Axel Fuhrmann, erstmals zu alternierenden Vorsitzenden dieses gesetzlichen Beratungsgremiums der Landesregierung. Wichmann und Fuhrmann amtieren damit in den kommenden vier Jahren jeweils in jährlichem Wechsel.

Der Versorgungsengpass mit qualifizierten Pädagogen an den Berufskollegs des Landes, die Abwehr von Negativfolgen aus der Schließungswelle von Hauptschulen für die Nachwuchssicherung in den gewerblich-technischen Branchengruppen und eine verstärkte Mitwirkung der Wirtschaft an der Entwicklung der Stoffrahmenpläne für allen Schularten – so lauten die Themen, die das Handwerk in die Agenda des Gremiums einbringen werde, kündigte Fuhrmann an.

Dem Landesausschuss in Nordrhein-Westfalen gehören mehr als 50 Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der öffentlichen Hand an. Er wird organisatorisch durch das NRW-Arbeitsministerium betreut. Der Ausschuss berät die Landesregierung in allen Fragen der beruflichen Bildung, beschäftigt sich also sowohl mit der dualen Ausbildung als auch mit Fragen der beruflichen Weiterbildung. Der Landesausschuss hat in den letzten Jahren unter anderem Empfehlungen zum doppelten Abiturjahrgang und zum Übergangsmanagement Schule – Beruf erarbeitet. Das Gremium tagt nichtöffentlich.

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