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Schaupieler Jan Josef Liefers arbeitet im „Tatort“ oft am toten Objekt und ist real erfolgreich auf den Hund gekommen * By (TRD) Pressedienst Blog News Portal

  • Die Hauptrolle spielt dabei ein Hundefutter. Liefers Leitfaden: Essen, so natürlich wie möglich.
  • Foto: Quelle: adam GmbH Co KG/TRD Wirtschaft und Soziales
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/MP) Als schrulliger Gerichtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne arbeitet der Protagonist im ARD-Krimi „Tatort“ zumeist am toten Objekt. Doch der Schauspieler ist auch für reale Dinge zu haben. So ist er jetzt mit seinem Hund Toni auf witziger Werbe-Tour.

Clean Eating heißt der Trend, der in Deutschland schnell Fuß gefasst hat, weil er „gesund“ und „lecker“ kombinieren soll. Der Trend Clean Feeding geht in dieselbe Richtung und steht für die neue Art, unsere Vierbeiner zu füttern. Dafür wird das Futter so natürlich wie möglich hergestellt, ohne Gentechnik, künstliche Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffe. Und es schmeckt, versprechen jedenfalls die Hersteller.

„Das Konzept Clean Feeding finde ich super. Schließlich brauchen Hunde ein Futter, das sie gut ernährt und zu einem langen, gesunden und aktiven Hundeleben beiträgt“, sagt Jan Josef Liefers. Er will, dass es seiner gesamten Familie gutgeht – und dazu gehören auch die Tiere.

Hund Toni kam vor neun Jahren in die Familie. Liefers hat ihn aus dem Tierheim geholt, er wurde als Welpe in einem Karton am Straßenrand ausgesetzt. „Daher stammt auch sein Name, Toni kommt von Karton.“ Inzwischen gehören auch noch Hund Abby und Kater Tiger zum Liefers-Clan. Gutes Essen spielt für alle eine Rolle, wie Liefers betont: „Nicht umsonst heißt es ja: Du bist, was Du isst. Für meinen Hund gilt genauso: „Er ist, was er frisst.“

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