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Discjockeys müssen zum Event und zu den Gästen passen

  • Discjockey ist heutzutage ein gutbezahlter Beruf.
  • Foto: © pixabay.com/TRD
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

(TRD/WID) Das waren noch Zeiten, als wir unsere Schallplatten auf Partys auflegen durften. Kostenlos natürlich. Aus dem scheinbar simplen Plattenauflegen ist längst ein Beruf geworden: „DJ“ heißt das heute. Und diese Arbeit wird sogar fürstlich bezahlt.

In München sind die Kosten für einen DJ am höchsten. In der bayerischen Landeshauptstadt zahlen Kunden für vier bis sechs Stunden Platten auflegen im Schnitt 471 Euro. Das sind 20 Prozent mehr als in Leipzig. Dort ist ein Discjockey mit durchschnittlich 394 Euro am günstigsten.

Ebenfalls verhältnismäßig günstig bieten DJs ihre Dienste in Berlin an. In der deutschen Hauptstadt kostet der Discjockey im Schnitt 407 Euro. „DJs müssen mit ihrer Musik und ihrem Stil zum Event und den Gästen passen“, sagt Felix Vögtle von Check24. „Bei der Wahl des richtigen DJs kann es sinnvoll sein, sich seine Referenzen anzuschauen oder ihn vor der Buchung sogar live beim Auflegen zu erleben.“

Verbraucher wählen aus, für welche Gelegenheit sie einen Discjockey benötigen – ganz gleich ob für eine Hochzeit, einen Geburtstag oder eine Firmenfeier. Auch Musikwünsche oder benötigtes Equipment, wie Lichttechnik oder eine Nebelmaschine geben Kunden ganz einfach bei ihrer Suche an. So finden sie den richtigen DJ für ihr Event.

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