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Buchtipp: Spurensuche mit Raymund Hinkel

Raymund Hinkel, Heimatfreund, Brauchtumskenner, Spross der bekannten Bäcker-Dynastie Hinkel, hat zusammen mit dem Journalisten Norbert Opfermann ein Buch veröffentlicht: „Mein Düsseldorf – Spurensuche mit Raymund Hinkel“ (56 Seiten, 10 Euro, erhältlich über amazon.de).

19 Stationen in der Altstadt beschreiben Hinkel und Opfermann: Vom Stadterhebungsmonument am Burgplatz bis zum Carlsplatz. Bei der Tour erzählte Raymund Hinkel einige Dönekes und posierte mit viel Spaß an den Denkmälern und Gebäuden. Im Nachklang recherchierte Opfermann, trug seine Erkenntnisse und Hinkels Geschichten kurzweilig zusammen. Und der Leser lernt auch einiges. Zum Beispiel etwas über das Mädchen Ehra, den Bergischen Löwen, Jan Wellem oder den Gießerjungen. Zum Bergischen Löwen vor der Stadtkämmerei heißt es dort etwa mit einem Augenzwinkern: „Na, was ist das denn? Der Bergische Löwe hat doch sonst zwei Schwänze!...Vielleicht darf mit einem närrischen Schmunzeln vermutet werden, dass die Stadtkasse ihn zur Kasse gebeten und gepfändet hat. Ein frommer Wunsch, dass dies den Düsseldorfer Steuerzahlern erspart bleibt.“ Oder, es gibt auch eine Erklärung wie der Karnevalsruf „Helau“ entstanden ist: „Die erstaunlichste Deutung ist die: ‘Helau’ ist die Verballhornung des Osterjubels ‘Halleluja/Lobet Gott’.“
Für Leser, die den Rundgang, den Hinkel und Opfermann gemacht haben, nachgehen möchten, gibt es im Buch einen QR-Code und Link, mit dem sie sich die entsprechende Karte herunterladen können.

„Mein Düsseldorf – Spurensuche mit Raymund Hinkel“ ist unter ISBN-10: 1492960500 und ISBN-13: 978-1492960508 über das Internet bestellbar.

Zu den Personen

Raymund Hinkel aus der bekannten Bäckerfamilie Hinkel ist vielfältig dem Düsseldorfer Brauchtum verbunden. In der laufenden Karnevals-Session 2013/2014 ist er als „Burggraf von Kaiserswerth“ der Karnevalsprinz im nördlichen Stadtteil Düsseldorfs unterwegs.

Norbert Opfermann lebt und arbeitet als Journalist in Düsseldorf. Er hat an der Heinrich Heine Universität Geschichte studiert und kennt sich daher in der Düsseldorfer Stadtgeschichte sehr gut aus.

(Quelle: Pressefoto N. Opfermann)

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