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Wandern im Teide Nationalpark

Der Nationalpark El Teide im Zentrum Teneriffas bietet eine Vielzahl an Wanderwegen, auf denen man die einzigartige Flora und Fauna rund um den Vulkan Teide entdecken kann.
Auf etwa 19.000 Hektar rund 2.000 Meter über NN wandert man durch wüstenartige Landschaften mit bizarren Felsformationen und durch märchenhafte Pinienwälder, immer den 3.718 Meter hohen Teide im Blick, den höchsten Berg Spaniens. Überall bieten sich faszinierende Ausblicke auf die Küsten Teneriffas sowie (bei klarer Sicht) auf die Nachbarinseln. Doch auch bei nicht so gutem Wetter ist der Blick auf die weiße Wolkendecke rundherum ein echtes Erlebnis.
Insgesamt gibt es vier Besucherzentren im Nationalpark: El Portillo, Museo Etnográfico Juan Évora, Cañada Blanca und Telesforo Bravo. Hier kann man sich über Flora und Fauna und die einzelnen Wanderungen informieren und direkt mit der Wanderung starten.
Weitere Einrichtungen in dem Park sind die Teide-Seilbahn, mit der man bis fast zum Gipfel des Vulkans fahren kann, die Berghütte Altavista, die Sternenwarte Observatorio del Teide und das Hotel Parador de Las Cañadas del Teide.
In den Park gelangt man am bequemsten mit dem Auto oder dem Bus.
Auf Wanderungen im Teide Nationalpark sollte man sich ausreichend vorbereiten und an Sonnenschutz und genügend Verpflegung und vor allem Wasser denken. Durch die Sonneneinstrahlung kann es teilweise sehr heiß werden. Auch festes Schuhwerk ist von Vorteil.
Viele der Tiere hier sind endemisch, man kann sie also nur auf Teneriffa oder den Kanaren sehen. Beobachten kann man zum Beispiel die Kanareneidechse, den Kanarengecko, den Turmfalken oder den Teydefink. Auch einige der im Park wachsenden Pflanzen gibt es nur hier, wie zum Beispiel das Teide-Veilchen.
Der Teide Nationalpark mit seinem berühmten Vulkan Teide ist ein Highlight auf Teneriffa, das man gesehen haben muss!

Mehr Eindrücke zum Wandern im Teide Nationalpark finden Sie hier.

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