"Hurensohn" Bobadilla bereitet Borussia Mönchengladbach Ärger

Der argentinische Heisporn, hauptberuflich Fußballspieler, Raul Bobadilla bereitet dem Bundesligisten Borussia Mönchengladbach Schwierigkeiten und sorgt im Spiel gegen Hannover 96 erneut für Ärger. Der Stürmer hatte in der Partie am 15. Spieltag den Schiedsrichterassistenten Christian Fischer nach "Bild"-Angaben als "Hurensohn" ("Hijo de puta") bezeichnet. Der Auslöser: Bobadilla wurde nach einem heftigen Foul an Hannovers Pinto mit der Roten Karte des Feldes verwiesen.

"Es gibt keine Entschuldigung dafür, so die Nerven zu verlieren – gerade in unserer Situation", kommentierte Gladbach-Trainer Michael Frontzeck die unsportliche Aktion von Problemkind Bobadilla. Ob der Argentinier nächste Saison noch im Gladbach-Trikot aufläuft, scheint fraglich. Hierzu empfehle ich die Kader-Gedankenspiele vom eifrigen myheimat-Nutzer "Sportfreak".

Fürs Erste darf er bis zur Winterpause ohnehin nicht mehr für die Bundesliga-Mannschaft ran. Gladbach schickt Bobadilla aus disziplinarischen Gründen in die 2. Mannschaft. Eine Geldstrafe samt Abmahnung gibt's obendrein, berichtet die Bild.

Was meint ihr: Kapiert Bobadilla, dass es so nicht weitergeht?
Spielt er in der Rückrunde wieder für die Borussia?
Ist Gladbach ohne den Argentinier womöglich besser dran?
Sollte die Borussia schon mal mit der 2. Liga planen und Bobadilla schleunigst verkaufen, solange man noch Geld für ihn bekommt?

Bürgerreporter:in:

Mike Sand aus Steinhagen (NW)

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