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Was ist Heimat?

Tja, da hatte ich in letzter Zeit ein wenig Zeit zum nachdenken.
Mein Arzt meinte, ich müsse mich mit meinen noch nicht hervorgetretenen Weisheitszähnen beschäftigen, bzw. vom Kieferchirurgen entfernen lassen.
Da ich mit Mikroskopen schon gearbeitet hatte, da war mir das Röntgenbild schlüssig und so kam die Auszeit.
Was ist nun Heimat?
In einem Ort der sich meine Heimat nennt, da fühlt man sich gut aufgehoben und geborgen. Man wird respektiert, akzeptiert und anerkannt, das war letztens nicht im vollen Umfang gegeben.
Es gibt in Dessau zu viele SED Sympathisanten und SED Genossen, die nur durch das weglegen des Parteibuches, meinen, sie wären unabhängiger und glaubhafter als mit Parteibuch, auch in der so „ Ortskundigen“ Presse, auch hier gibt es Ausnahmen, die ich aber wegen des sogenannten Schutz der Privatsphäre nicht nenne kann und darf. Die Beteiligten werden es schon wissen oder insgeheim merken. Denn hier gelten deutsche Zeitzeugen nichts, ja Sie haben richtig gelesen, deutsche Zeitzeugen gelten in Dessau nichts. In Dessau ist sicher noch das Zweite-Weltkriegs- Syndrom weit verbreitet, weil auch so viele Docktoren meinen es bessert zu wissen. Die können nicht alle nur aus dem Westen kommen, wo bei es für mich keinen Unterschied zwischen Ost und West gibt. Gott sei Dank, das wir die Himmelsrichtungen nicht auch noch vertauschen können, wenn wir schon mit Kriegsgerät spielen müssen und für die Beseitigung von Kriegsschäden kein Geld da ist. Die CDU müsste es wissen, denn wer mit dem…. Spielt wird durch das …. Umkommen. Steht doch so in einem Buch, das diese Menschen kennen sollten.
Es gibt jedoch einen Ort, den kennen nur die Personen wirklich, die Personen die im Einwohnerbuch von 1940 als eingetragene Personen auf dem Grundstück stehen, alle anderen haben keine Ahnung!
Ein Paradebeispiel ist das Dessauer Georgium, alle machen mit und keiner weiß Bescheid, so scheint es, denn warum fehlt nun das Geld? Denkmalgerechte Sanierung, wenn sie das mal wäre? Denn es gab da keinen Fahrstuhl. Wo sind denn nun unsere Architekten und Projektanten? Das Entkernen des Fürstlichen Mehrzweckgebäudes und das Demolieren der Stuckdecken im Schloß , ja, das hat funktioniert und nun? Einen Dessauer Architekten, der sich auch noch auskennt, für die Sanierung des Mausoleums? Nein Danke, wir sind zu eitel, oder wie soll man das deuten?
Somit musste eine Ortsveränderung her, so gesagt so getan.
Doch lesen Sie selbst: www.georgengarteninfo.de

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