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Ungewohnte Gartenklänge beim Gartenreichtag in Dessau

Konzert mit Gartengeräten und Trompeten
Berühmte adlige Persönlichkeiten aus Tangermünde, die Gesellschaft aus Bad Dürrenberg, die fruchtbringende Gesellschaft (Förderer der deutschen Sprache) aus Köthen sowie die Rosenkönigin aus Sangerhausen spazierten am Sonnabend durch den Georgengarten in Dessau Roßlau.
Anlass war der Geburtstag des Dessauer Fürsten Franz, der alljährlich mit dem Gartenreichtag begangen wird.
In einem Gartenreich-Quiz erfuhren die Besucher mehr über die Städte der anwesenden Gesellschaften.
Die beiden Brüder, Conrad Wecke, Solotrompeter in der Chemnitzer Philharmonie und Claudius Wecke, Parkleiter des Fürst Pückler- Parks in Branitz, boten Musik verschiedener Musikstile dar:
Swing, Hardrock,Bussa Nova, Polka und klassische Musik.
Was dann folgte war unglaublich, überraschend, köstlich und erheiternd.
Neben den Trompeten kamen Gartengeräte zum Einsatz.
Sogar der japanische Knöterich wurde zum Klingen gebracht.
Claudius wurde als erster Gartenschlagzeuger der Welt vorgestellt.
Während die Wassermusik von Händel erklang, wurden die Trompeten immer einmal ins Wasser getaucht. Der entsprechende Klang erheiterte das Publikum.
Die Besucher bildeten ebenfalls ein großes Orchester aus Schlüsselbunden, Karten und selbsgebastelten Instrumenten.
Auch Schlauchtrompeten kamen zum Einsatz. Ob Groß oder Klein, jeder wollte aus den Instrumenten einen Ton herausbekommen. Da nützt es aber nicht, die Backen aufzublasen. Dann kam das Abschiedskonzert:
"Freude schöner Götterfunken" aus der 9. Sinfonie von L.v. Beethoven, geblasen von Profis und Laien auf den Schlauchtrompeten.
Auf die Frage: wie kommt man darauf auf Gartengeräten zu musizieren?
antworteten die Künstler: Unserer Verwandtschaft war das Trompeten bei Zusammenkünften schließlich langweilig und so entwickelten wir neue Ideen. Gern würden sie auch in Schulen kommen.

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6 Kommentare

-- ganz wunderbare Veranstaltung...

Und mit viel Humor, Werner.

Tolle Veranstaltung!
VG…Ralf

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